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Verein Im Fussballverband Sachsen-Anhalt: 1. FC Magdeburg, Hallescher FC, 1. FC Lok Stendal, MSV Eisleben, Turbine Halle, FC Grün-Weiss Wolfen, VfB Ge
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
September 2014
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Genre: |
Ratgeber |
ISBN: |
9781158885626 |
EAN-Code:
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9781158885626 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 5 mm |
Gewicht: |
149 gr |
Seiten: |
66 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 65. Kapitel: 1. FC Magdeburg, Hallescher FC, 1. FC Lok Stendal, MSV Eisleben, Turbine Halle, FC Grün-Weiss Wolfen, VfB Germania Halberstadt, SV Stahl Thale, VfL Eintracht Bitterfeld, Schönebecker SV 1861, Blankenburger FV, VfL Halle 1896, 1. FC Weissenfels, ASG Vorwärts Dessau, SV Dessau 05, FC Einheit Wernigerode, BSV Halle-Ammendorf, TSG Calbe, Haldensleber SC, Magdeburger FFC, VfB Sangerhausen, FC Grün-Weiss Piesteritz, Magdeburger SV Börde 1949, 1. FC Zeitz, SV Eintracht Gommern, 1. FC Romonta Amsdorf, SG Union Sandersdorf, Schönebecker SC 1861, Naumburger BC 1920, SV Teuchern 1910, Oscherslebener SC 1990, VfB 07 Klötze, SV Merseburg 99, SV 09 Stassfurt, SV Wacker Helbra, SV Eintracht Salzwedel 09, 1. FC Aschersleben, Preussen Magdeburg, Fortuna Magdeburg, 1. FC 1924 Nebra, Saxonia Tangermünde, TSV Völpke, TSV Leuna 1919, Cöthener FC Germania 03, VfB Preussen Greppin 1911, FSV Hettstedt, SV Braunsbedra, Burger BC 08, Naumburger SV 05, Magdeburger FC Viktoria 1896, ASV Sangerhausen. Auszug: Der 1. FC Magdeburg (offiziell 1. FC Magdeburg e. V.; kurz 1. FCM, FCM oder der Club) ist ein Fussballverein aus Magdeburg, der am 22. Dezember 1965 durch die Ausgliederung der Fussballsektion aus dem SC Magdeburg gegründet wurde. Die Farben des ca. 1600 Mitglieder zählenden Vereins sind Blau und Weiss. Der FCM spielte von 1960 bis 1965 und 1966 bis 1991 in der höchsten Spielklasse des DDR-Fussballs, der DDR-Oberliga. Die Magdeburger wurden dreimal Meister und holten siebenmal den nationalen Pokal (FDGB-Pokal). Den grössten Erfolg der Vereinsgeschichte verbuchte der 1. FC Magdeburg 1974. Als einzige Mannschaft der DDR gewann der Club einen Europapokal, den Europapokal der Pokalsieger. Nach der Wende verpasste der FCM den Sprung in den Profifussball und spielte seither in der dritten oder vierten Liga. Die Heimspiele werden in der MDCC-Arena ausgetragen. Dort befinden sich das Trainingsgelände und das Nachwuchsleistungszentrum. In der Saison 2011/12 spielt die erste Mannschaft in der Regionalliga Nord. Historische Vereinslogos von Krupp-Gruson Magdeburg, Stahl Magdeburg, Motor Magdeburg, Motor Mitte Magdeburg (1. Reihe), SC Aufbau Magdeburg und zweimal SC Magdeburg (2. Reihe) und vier Versionen des 1. FC Magdeburg (3. Reihe): Mitte bis Ende der 1960er Jahre, klassisches Emblem zu DDR-Zeiten, 1990 kurzzeitig verwendet und modernes EmblemMagdeburgs Fussballtradition wurde schon vor dem Ersten Weltkrieg durch die Vereine Cricket-Victoria und FC Victoria begründet. Beide spielten zwischen 1933 und 1942 zeitweise in der Gauliga Mitte, eine der damals 16 höchsten Fussballklassen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden sie wie alle ostdeutschen Sportvereine auf Betreiben der sowjetischen Besatzungsmacht auf der Grundlage der Direktive Nr. 23 des Alliierten Kontrollrats auf Dauer verboten. Zur Weiterführung von Sportwettkämpfen wurden zunächst auf regionaler Ebene einfach organisierte Sportgemeinschaften (SG) zugelassen. Als Vorläufer des 1. FC Magdeburg gründete sich im Herbst 1945 die |
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