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Autor(en): 
  • Bernhard Weidner
  • Verbvalenz in EFL Dictionaries 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  August 2014  
    Genre:  Sprache 
    ISBN:  9783656706670 
    EAN-Code: 
    9783656706670 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 4 mm 
    Gewicht:  73 gr 
    Seiten:  40 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Anglistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie lässt sich der Satz "Sie hat es geschafft, ihre Katze zu dressieren?" in korrektes Englisch übertragen? Als Entsprechung von ¿schaffen¿ lässt sich beispielsweise im Grossen Oxford Wörterbuch (grOW 2012) "to manage" oder "to succeed" finden. Ist nun "She managed training her cat?", "She managed to train her cat?", "She succeeded to train her cat?", "She succeded in training her cat?" oder sogar eine andere Variante die passende Lösung? Könnte man auch sagen: "She managed her cat¿s training?" Gibt es einen erkennbaren Grund, wieso "manage" im Englischen den to-Infinitiv verlangt, "avoid" aber mit einer -ing-Form und "suceed" [!sic] mit in plus -ing-Form konstruiert wird (Herbst/Klotz 2003: 76)? Diese Beispiele und Fragen könnten aus der Lebenswirklichkeit eines Englischlerners stammen , der die Antworten dazu in seinen Schul- oder Studienbüchern suchen würde. Allerdings fände er keine allgemein gültige Regel, die die Verwendung obiger Strukturen in jeder Situation erklärt. Offensichtlich kann das Verb als zentraler Bestandteil eines Satzes (z.B. bei Lucien Tesnière) Probleme bereiten und es gilt wohl, dass Fremdsprachenlerner mit Verbindungselementen von hierarchischen Strukturen auf Satzebene Schwierigkeiten haben (Bassola 2006). Von Linguisten und Lexikographen wird das Verb meist als wichtigstes Element des Satzes bewertet, was auch die Argumentationsgrundlage dafür darstellt, Informationen über Verbstrukturen und Verbvalenz (stärker?) in Wörterbücher einzubinden, so dass ein Sprachenlerner, der ein Verb nachschlägt auch direkt mit dessen Struktur bzw. komplexer Verwendung konfrontiert wird. Dabei ist die Frage zu stellen, wie - abhängig von Zielsetzung und -gruppe - diese Informationen in Wörterbucheinträge integriert werden können, und in welchem Ausmass Valenzdaten berücksichtigt werden, oder berücksichtigt werden sollten. Im Zuge der vorliegenden Arbeit soll deshalb näher beleuchtet werden wie verschiedene EFL (English as a foreign language) Wörterbücher mit der Valenzthematik umgehen, ein gewisses Mass an Vergleichbarkeit erreicht werden und über eine kurze Studie (die naturgemäss nur einen kleinen Ausschnitt (fünf Lemmata) abbilden kann und aus der sich - wie auch aus den untersuchten Beispielen - keineswegs universell und für die Wörterbücher durchgehend angewandte Vorgehensmassnahmen oder Handlungsrichtlinien ableiten lassen) weitere Informationen gesammelt werden.

      



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