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Autor(en): 
  • Stefan Hoffmann
  • Variantenmanagement aus Betreibersicht: Das Beispiel einer Schienenverkehrsunternehmung 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 5-10 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  November 2000  
    Genre:  Wirtschaft / Recht 
    ISBN:  9783824473007 
    EAN-Code: 
    9783824473007 
    Verlag:  Deutscher Universitätsverlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 203 mm / B 133 mm / D 15 mm 
    Gewicht:  292 gr 
    Seiten:  256 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Standardisierung und Individualisierung sind Grenzfalle, zwischen denen zu entscheiden ist, in welchem Umfang Varianten gewünscht bzw. zugelassen werden. Das Problem der Festlegung einer optimalen Anzahl von Varianten im Bereich der Produktion ist oft beschrieben worden. Die Frage nach der "richtigen" Variantenzahl aus der potential­ orientierten (Betreiber-)Sicht eines Dienstleistungsunternehmens hat wissenschaftlich noch keine hinreichende Behandlung erfahren. Das gilt ganz besonders, wenn dieser Potentialbetreiber als Beschaffer eine nahezu marktbeherrschende Stellung einnimmt. Die fahrzeugbezogene Variantenvielfalt bei der Deutschen Bahn AG ist aufgrund der histo­ rischen Entwicklung sehr gross und stellt insoweit ein Problem dar. Im Rahmen eines Dokto­ randenprogramms mit der Deutschen Bahn AG hat sich daher Herr Hoffmann der Frage zu­ gewandt, wie das Problem der Variantenwahl aus der Sicht eines Flottenbetreibers theoretisch abgegrenzt werden kann und welche Möglichkeiten zur Herleitung einer praktischen Lösung gegeben sind. Das von Herrn Hoffmann vorgelegte Ergebnis ist in jeder Hinsicht überzeu­ gend. Die relativ kurze, theoretisch exakte Aussage, dass der optimale Grad der Flottenheteroge­ nität dort liegt, wo der Grenzerlös einer zusätzlichen Fahrzeugvariante ihren Grenzkosten entspricht, stellt flir den Verfasser den Ausgangspunkt seiner Überlegungen dar, inwiefern entsprechende funktionale Zusammenhänge zu erarbeiten sind. Das bedeutet, er versucht zum einen, die relativ schwer fassbare Beziehung zwischen Erlösen und der Anzahl angebotener Varianten, und zum anderen den kostenmässigen Zusammenhang herzustellen. Da die Kennt­ nis der theoretischen Gleichgewichtsbedingung noch nicht die Lösung des Problems aus praktischer Sicht darstellt,erarbeitet der Verfasser im Anschluss konstruktive Ansätze hierfür.

      



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