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Autor(en): 
  • David H. Barlow
  • Kristen K. Ellard
  • Todd J. Farchione
  • Heather Murray Latin
  • Kate H. Bentley
  • Hannah T. Boettcher
  • Shannon Zavala
  • Jacquieline R. Bullis
  • Clair Robbins
  • Transdiagnostische Behandlung emotionaler Störungen: Therapeutenmanual 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Mai 2019  
    Genre:  Psychologie / Pädagogik 
     
    Angst / Behandlung / Depression / Depressionen / Einsamkeit / Emotion / emotionale Störung / Klinische Psychologie / Komorbidität / Medizin, Gesundheit / Psychiatrie / Psychische Störungen / Psychologie / Psychotherapie / Psychotherapieforschung / Therapie / transdiagnostisch
    ISBN:  9783456852409 
    EAN-Code: 
    9783456852409 
    Verlag:  Hogrefe AG 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 240 mm / B 170 mm / D 13 mm 
    Gewicht:  517 gr 
    Seiten:  208 
    Illustration:  Tabellen, nicht spezifiziert 
    Zus. Info:  KART 
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    Inhalt:
    Angst und Depression sind emotionale Störungen: Was sind die Gemeinsamkeiten, vor allem auch in der Behandlung? Diese Frage stellen David Barlow und seine Kollegen in den Vordergrund bei ihrem "transdiagnostischen" Ansatz für Ängste und Depressionen. Seit über 40 Jahren hat sich ein grosser Teil der Psychotherapieforschung auf die Entwicklung spezifischer Ansätze für bestimmte Störungen konzentriert. Mit dem Erfolg des störungsspezifischen Ansatzes wurden aber auch seine Grenzen deutlich. Das Kompetenzniveau, auf das hin Therapeuten in Wirksamkeitsstudien zu spezialisiertem Therapieansätzen trainiert und supervidiert werden, können Therapeuten normalerweise nur für ein oder zwei Ansätze erreichen und aufrechterhalten. Die meisten Therapeuten und Therapeutinnen können und wollen sich aber nicht auf nur eine oder zwei Störungen spezialisieren. Sowohl Komorbiditäten, die eher die Regel als die Ausnahme sind, als auch die Gegebenheiten der Praxis sprechen gegen eine extreme Spezialisierung. Ein Ausweg wird seit einigen Jahren diskutiert: Die überstarke Spezialisierung wieder rückgängig zu machen und sich unter Nutzung des Dazugekommenen auf das Gemeinsame in der Behandlung einer grösseren Gruppe von Störungen zu besinnen. Wie das praktisch geht, haben Barlow und Kollegen in ihrem Therapeutenmanual mit zugehörigem Arbeitsbuch gezeigt. Nun liegt, lange erwartet, auch die deutsche Übersetzung vor. Prof. David Barlow ein weltweit führender klinischer Psychologe und Editor in Chief der Reihe «Treatments that work» (Oxford University Press).

      



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