Man nehme: Zucker, Sahne und eine Prise Liebe
Werther in Westfalen, 1909: Anton Leyen ist am Rande der Verzweiflung. Seine Zuckerwarenfabrik läuft hervorragend, aber es fehlt ihm an Mitarbeitern. Ein Glücksfall, als Zuckerbäcker Fritz und seine Schwester Anne ihre Hilfe anbieten. Anton Leyen erlaubt Anne sogar, auch nach Feierabend in der Fabrik zu experimentieren und erklärt sich gern bereit, ihre Kreationen zu probieren. Über Zucker, Sahne und Butter kommen sich die beiden näher - bis Anna schliesslich die perfekte Mischung findet. Sie nennen das Bonbon
Annes Liebe
und es findet reissenden Absatz. Doch jemand scheint der Firma den Erfolg zu neiden und verunreinigt eine Ladung Bonbons. Mit vereinten Kräften machen sich Anne und Fritz auf die Suche nach dem Unruhestifter.
Süss, nostalgisch, sinnlich - ein Lesegenuss, nicht nur für Naschkatzen und Leckermäulchen