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Suite d-Moll: HWV 437 (HHA II/4 - Walsh 1733 No. 4). Klavier. Einzelausgabe
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(Buch) |
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Georg Friedrich Händels Klavierwerk ist im Gegensatz zu seinem grossen Zeitgenossen Johann Sebastian Bach eher überschaubar. Er war ein ausgezeichneter Cembalist und Improvisator. Zu wahren Meisterwerken zählen seine acht grossen Suiten und die sechs grossen Fugen. Charakteristisch für Händels Klavierstil sind der Wechsel von homophonem und polyphonem Satz und schreitende, feierliche Rhythmen. Seine Werke sind - im Gegensatz zu Bach, der ja auch für das Klavichord komponierte - für das Cembalo bestimmt.
So auch die vorliegende Suite in d-Moll, die in der 2. Sammlung kleinerer Suiten 1733 veröffentlicht wurde. In überschaubarer Struktur, mit ihrer gefälligen Allemande und der bekannten, schlichten akkordischen Sarabande, ist sie als leicht bis mittelschwer einzustufen und vom Klavierschüler und Musikliebhaber gut zu bewältigen.
Schwierigkeitsgrad: 3 |
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