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Autor(en): 
  • Jutta Voigt
  • Stierblutjahre: Die Boheme des Ostens 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  August 2018  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Bier / Boheme / Brecht / Clubs / DDR / Design / einzelne Künstler, Künstlermonografien / Eisler / entdecken / Geschichte Deutschlands / hacks / Intellektuelle / Kneipen / Künste, Bildende Kunst allgemein / Künstler / Literatur / Ostdeutschland, DDR / Prenzlauer Berg / Sozial- und Kulturgeschichte / Sozialwissenschaften, Soziologie / Szene / Theater
    ISBN:  9783746633961 
    EAN-Code: 
    9783746633961 
    Verlag:  Aufbau TB 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 190 mm / B 115 mm / D 20 mm 
    Gewicht:  245 gr 
    Seiten:  272 
    Illustration:  13 Fotos mitlaufend 
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    Inhalt:

    Zwischen Distanz, Skepsis und Hedonismus: »Die Boheme des Ostens«. Ein neues Meisterwerk der brillanten Feuilletonistin Jutta Voigt: Klug und unterhaltsam erzählt sie von der Sehnsucht nach einem anderen Leben in der DDR. Künstler, Bohemiens, am realexistierenden Sozialismus Gescheiterte - sie alle suchten das richtige Sein ausserhalb der Kontrolle des falschen Systems. Im Mittelpunkt des neuen Buches von Jutta Voigt steht eine Boheme, die ein elementares Interesse verfolgte: das andere Leben. In den frühen DDR-Jahren mit rebellischem Elitebewusstsein und Aufbruchspathos, zunehmend kritisch und reformerisch in den Siebzigern, distanziert bis gleichgültig in den Achtzigern. Die Künstler - von Brecht bis Müller, von Hacks bis Wawerzinek, von Berlau bis Krug, von Thalbach bis Schlesinger - wollten nur eins: als Individuen existieren, unkontrolliert sie selber sein dürfen. Besonders in den zerfallenden Mietshäusern des Prenzlauer Berg in Berlin, aber auch in Leipzig, in Dresden-Loschwitz und in der Altstadt von Halle entwickelte sich eine subkulturelle Szene zwischen Distanz, Skepsis und Hedonismus. Jutta Voigt wird in diesem Meisterwerk zur Chronistin derer, die das richtige Leben suchten. Radikal, humorvoll, oft betrunken und immer leidenschaftlich. »Wo hört das Journalistische auf und fängt das Literarische an? Fliessende Übergänge gibt es allenfalls bei den grossen Namen wie Tucholsky, Kisch und Djuna Barnes - auf diese Empore gehört auch der Name Jutta Voigt.« NDR. »Ein wunderbares Buch, sehnsüchtig, unverlogen, offen und diskret. Und schön!« Christoph Dieckmann, DIE ZEIT.

      
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