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Autor(en): 
  • Benedict Hartsch
  • Stereotype im postmigrantischen Theater. Konzeption und Reflexion einer Unterrichtsreihe zur Inszenierung von "Verrücktes Blut" durch Nurkan Erpulat 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Oktober 2017  
    Genre:  Architektur, Archäologie, Kunst 
    ISBN:  9783668542372 
    EAN-Code: 
    9783668542372 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 8 mm 
    Gewicht:  152 gr 
    Seiten:  96 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fach Darstellendes Spiel bietet innerhalb der Schule die besondere Mo¿glichkeit, durch spielerisches Erproben die Konstruiertheit der Kategorie Stereotyp zu erkennen und sie kreativ zu bearbeiten, wobei Machtstrukturen und Reproduktionsmechanismen offen gelegt und gegebenenfalls auch gezielt unterlaufen werden können. Indem der eigene Ko¿rper zum Handlungsmedium wird, ermo¿glicht das Theaterspielen den Schu¿lerInnen sich selbst kennenzulernen und auszuprobieren. Da die Auseinandersetzung mit Stereotypen durch die anschwellenden Debatten zu Vorurteilen und Fremdenfeindlichkeit immer mehr an Bedeutung gewinnt, wird in der vorliegenden Masterarbeit ein Konzept fu¿r eine Unterrichtseinheit zu einem thematischen Schwerpunkt auf Stereotype und Vorurteile am Beispiel des Theaterstücks Verrücktes Blut von Nurkan Erpulat fu¿r das Fach Darstellendes Spiel erarbeitet. Als theoretischer Rahmen dieser Arbeit wird zunächst der Versuch einer Definition des Begriffs ¿postmigrantisches Theater¿unternommen. Dabei wird die politische Parallele des Genres zum Postkolonianismus aufgezeigt und postmigrantische Theater als Form der ¿postmigrantische[n] künstlerische Suchbewegung¿ (Sharifi 2011) nach Identität definiert. Anschliessend wird untersucht, was unter dem Terminus Stereotype speziell gegenüber ¿Ausländern¿ zu verstehen ist. Dabei stehen besonders Ansätze zur Konstruktion von Stereotypen aus sozialpsychologischer Sicht im Fokus des Interesses. Ebenso wird zwischen den im alltäglichen Sprachgebrauch synonym gebrauchten Begriffen Stereotyp und Vorurteil differenziert, aber ebenso deren Zusammenhang aufgezeigt. Anschliessend wird das konkrete typisierte Wissen gegenüber ¿Ausländern¿ ergründet, gegen welches sich das postmigrantische Theater auflehnt. Davon ausgehend wird die Inszenierung von Verrücktes Blut mit Schwerpunkt auf dem Umgang mit Stereotypen untersucht, um die Inszenierungsstrategien der Konstruktion und Dekonstruktion von Stereotypen zu benennen. Auf dieser Grundlage folgt die Vorstellung der Konzeption des Unterrichtsmodells.

      



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