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Autor(en): 
  • Beate Abel
  • Sprecherurteile zur Dekomponierbarkeit englischer Idiome: Entwicklung eines Modells der lexikalischen und konzeptuellen Repräsentation von Idiomen bei 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 14-24 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Februar 2003  
    Genre:  Sprache 
     
    Bedeutung (semantisch) / Bedeutungslehre / Englisch / Englisch; Phraseologie; Dekomposition; Native speaker; Sprachverarbeitung <Psycholinguistik> / LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Linguistics / General / Linguistik / Literaturwissenschaft / Psycholinguistik und Kognitive Linguistik / Semantik / Semantik, Diskursanalyse, Stilistik / Sprachwissenschaft
    ISBN:  9783484304710 
    EAN-Code: 
    9783484304710 
    Verlag:  De Gruyter 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #471 - Linguistische Arbeiten  
    Dimensionen:  H 246 mm / B 175 mm / D 20 mm 
    Gewicht:  619 gr 
    Seiten:  256 
    Zus. Info:  HC runder Rücken kaschiert 
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    Inhalt:
    Idiome stellen im Rahmen der generativen Grammatik einen problematischen Untersuchungsgegenstand dar. Sie werden dort als nichtkompositionelle Einheiten beschrieben, deren figurative Bedeutung nicht aus den Bedeutungen der einzelnen Konstituenten hervorgeht. Das vorliegende Buch zeigt, warum diese Annahme zu einseitig ist und verdeutlicht, dass das psycholinguistische Konstrukt der Dekomponierbarkeit besser geeignet ist, die Eigenschaften von Idiomen adäquat zu beschreiben und zu erklären. Es werden zwei psycholinguistische Untersuchungen vorgestellt, in denen Urteile deutscher Muttersprachler zur Dekomponierbarkeit englischer Idiome erhoben und mit Urteilen englischer Muttersprachler verglichen werden. Zur Erklärung der Befunde wird ein Modell der dualen Idiomrepräsentation formuliert, das ausser der lexikalischen auch die konzeptuelle Ebene berücksichtigt. Es wird postuliert, dass der Dekompositionsstatus und die Frequenz eines Idioms die Art der mentalen Repräsentation determinieren. Nichtdekomponierbare Idiome müssen, frequente dekomponierbare Idiome können sogenannte Idiomeinträge ausbilden. Dekomponierbare Idiome können jedoch auch über die lexikalischen Einträge der einzelnen Konstituenten verarbeitet werden, wenn zusätzlich die konzeptuelle Ebene aktiviert wird. Das Modell ermöglicht es, Unterschiede und Gemeinsamkeiten des L1- und L2-Lexikons in einem theoretischen Rahmen zu integrieren.
      



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