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Sportverein (Dresden): Dynamo Dresden, Dresdner Eislöwen/Spielerliste, Dresdner SC, ESV Dresden, HSG Lok HfV Dresden, Dresden Monarchs, SC Borea Dresd
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 157. Nicht dargestellt. Kapitel: Dynamo Dresden, Dresdner Eislöwen, Dresdner Eislöwen/Spielerliste, HSG Lok HfV Dresden, Dresdner SC, SC Borea Dresden, Dresden Monarchs, FSV Lokomotive Dresden, SC Einheit Dresden, Badminton-Verein 57 Niedersedlitz, Sportfreunde 01 Dresden-Nord, SG Dresden Striesen, 1. FFC Fortuna Dresden-Rähnitz, Guts Muts Dresden, SG Dresden-Friedrichstadt, Dresden English Football Club, USV TU Dresden, ESV Dresden, FV Dresden 06, SpVgg Dresden-Löbtau 1893, Cardinals Dresden, Dresdensia Dresden, Kanuverein Laubegast Dresden, SV Johannstadt 90, SG Gittersee, BC Sportlust Dresden. Auszug: Die Sportgemeinschaft Dynamo Dresden ist ein Fußballverein aus der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Sie wurde am 12. April 1953 gegründet, als Sportgemeinschaft Dynamo Dresden in die Sportvereinigung Dynamo eingegliedert und 1990 als Folge der politischen Wende in der DDR in 1. FC Dynamo Dresden umbenannt. Am 1. Juli 2007 wurde nach einem entsprechenden Beschluss auf einer Mitgliederversammlung vom September 2006 die Rückumbenennung in SG Dynamo Dresden vollzogen. Die SG war einer der erfolgreichsten und populärsten Polizeisportvereine des DDR-Fußballs. Sie wurde von 1953 bis 1990 achtmal Meister der DDR-Oberliga sowie siebenmal FDGB-Pokalsieger (teils unter dem Namen SG Deutsche Volkspolizei Dresden). Nach der Wiedervereinigung Deutschlands spielte die Mannschaft von 1991 bis 1995 in der Fußball-Bundesliga. Anschließend wurde sie wegen einer Lizenz-Verweigerung in die Regionalliga zurückgestuft. Derzeitige Spielklasse ist die 3. Liga. Laut dem Kicker-Sportmagazin ist Dynamo Dresden der mitgliederstärkste Fußballverein in den neuen Bundesländern (ohne Ostberlin). Die Mitgliederzahl beträgt aktuell 5.305. Am 16. April 1950 trat die SG Dresden-Friedrichstadt, Nachfolger des Dresdner SC, im letzten Punktspiel der ersten DDR-Oberligasaison 1949/50 gegen die ZSG Horch Zwickau an. In dem die DDR-Meisterschaft entscheidenden Spiel unterlagen die Dresdner im heimischen Heinz-Steyer-Stadion nach umstrittenen Schiedsrichterentscheidungen mit 1:5. Nach Spielende verließen die sich benachteilig fühlenden Friedrichstädter Spieler ohne den üblichen Sportgruß das Spielfeld, die aufgebrachten Dresdner Zuschauer stürmten den Platz und bedrängten die Zwickauer Spieler. Diese Vorfälle nahm die DDR-Sportführung zum Anlass, die SG Dresden-Friedrichstadt aufzulösen und der BSG VVB Tabak Dresden anzuschließen. Die Betriebssportgemeinschaft sollte in der kommenden Saison den Oberligaplatz der Friedrichstädter übernehmen. Die meisten Spieler der aufgelösten SG waren mit dieser Maßnahme |
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