|
Sport (Schweiz): Hornussen, Jass, Liste der Schweizer Meister im Alpinen Skisport, Sportler des Jahres, Schwingen, Kaisern, Smolball, Alinghi, Sport i
|
(Buch) |
Dieser Artikel gilt, aufgrund seiner Grösse, beim Versand als 2 Artikel!
Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 191. Nicht dargestellt. Kapitel: Hornussen, Jass, Sauber Motorsport, Sportler des Jahres, Schweizer Meister, Schwingen, Kaisern, Smolball, Alinghi, Sport in der Schweiz, Bundesamt für Sport, Alinghi 5, Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport, Pontoniersport, Scuderia Filipinetti, Jugend und Sport, Liste der höchsten Sportligen in der Schweiz, Sportinformation Si, Liste der Schweizer Davis-Cup-Spieler, Ringen in der Schweiz, Inline One-eleven, Schweizer Leichtathleten des Jahres, Weis, Schweizer Sporthilfe, Davoser Schlitten, Schweizer Nationalmannschaft Skitourenrennen, Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2009/Teilnehmer, SwissboatYachting, HOOGAN, Schweizer Rugby-Union-Nationalmannschaft, Bootschen, Sportpanorama, Nationalliga, Sportmuseum Schweiz, Golden Talents, Kanuland Schweiz, Skatingland Schweiz, Schweizer Meisterschaften in der Nordischen Kombination 2002, Schweizer Meisterschaften in der Nordischen Kombination 2000, Schweizer Meisterschaften in der Nordischen Kombination 2004, Schweizer Volleyballnationalmannschaft der Damen, Time Out, Übersetzboot, Sport aktuell, Velojournal, Vitaparcours, Platzgen, Schweizer Sportfernsehen, Rayonverbot, Liste der Sportabzeichen. Auszug: Jassen ist ein Kartenspiel der Bézique-Familie, das vor allem im alamannischen Raum verbreitet ist, das heißt in der deutschsprachigen Schweiz, in Liechtenstein, in Vorarlberg (Österreich) sowie teilweise im Süden Deutschlands und im Elsass, aber auch im französischsprachigen Teil der Schweiz, im Tessin und in Südtirol. Beim Jassen wird üblicherweise mit vier Spielern und 36 Karten gespielt. Es wird geschätzt, dass über 3 Millionen Schweizer regelmäßig jassen, das Jassen gilt dort als Nationalspiel. In Vorarlberg ist es der "Volkssport Nummer 1". Der Jass kommt wie die meisten Kartenspiele aus dem Orient. Ungefähr im 14. Jahrhundert wurde dieses Spiel vermutlich von den Sarazenen nach Europa gebracht. Dort wurden neue Karten entwickelt, die dem mitteleuropäischem Raum besser entsprachen. Dadurch entstand das deutsche, das französische und das italienische Blatt. Seinen Weg ins heutige Verbreitungsgebiet fand er aus den Niederlanden durch Söldner. Die beiden Begriffe "Jass" (= "Bauer") und "Näll" entstammen der niederländischen Sprache. Die ältesten bekannten Karten aus der Deutschschweiz, eine Variante der deutschen Karten, stammen von 1470 und trugen die Farben Schellen, Schilten, Eicheln und Federn. Die Karten liegen im Historischen Museum Basel. Die Farbe "Rosen" im deutschschweizerischen Blatt ist erst später eingeführt worden, da die ursprüngliche Farbe "Federn" angeblich negative Assoziationen hervorgerufen habe (vermutlich durch das Hühnerrupfen) und Rosen angenehmer seien. Jassen wurde im 19. Jahrhundert populär, im Laufe der Zeit entstanden einige verschiedene Varianten; und auch Spiele, die mit dem eigentlichen Jass gar nichts gemeinsam haben, werden umgangssprachlich als "Jass" bezeichnet, was die Zahl der angeblichen Jassvarianten auf über 50 anwachsen ließ. So ist z. B. auch das Spiel "Tschausepp" (Das mit dem in Deutschland als Mau-Mau bekannten Spiel weitgehend identisch ist) als "Jassvariante" bekannt. Insofern ist "Jass" nicht als bestimmtes Kartens |
|