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Autor(en): 
  • Peter Oesterreich
  • Spielarten der Selbsterfindung: Die Kunst des romantischen Philosophierens bei Fichte, F. Schlegel und Schelling 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 14-24 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Februar 2011  
    Genre:  Sprache 
     
    Christentum / Deutsch / Deutschland / Geschichte der Religion / Linguistik / LITERARY CRITICISM / European / German / Literaturgeschichte / Literaturwissenschaft / Literaturwissenschaft, allgemein / PHILOSOPHY / History & Surveys / Modern / Religionsgeschichte / Sprache, allgemein und Nachschlagewerke / Sprachwissenschaft / Unterricht / Deutsch / Weltreligionen / Christentum
    ISBN:  9783110251234 
    EAN-Code: 
    9783110251234 
    Verlag:  De Gruyter 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #139 - Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte  
    Dimensionen:  H 236 mm / B 160 mm / D 20 mm 
    Gewicht:  530 gr 
    Seiten:  248 
    Zus. Info:  HC runder Rücken kaschiert 
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    Inhalt:
    Mit dem Versuch Fichte, F. Schlegel und Schelling gemeinsam als Autoren der philosophischen Romantik zu deuten, verlässt das vorliegende Buch sicherlich die üblichen Konstellationen von Fachphilosophie und Literaturwissenschaft. Dabei intendiert es eine Neuerschliessung der philosophischen Literatur der deutschen Romantik, die sie als Projekt moderner menschlicher Selbsterfindung charakterisiert. So tritt neben der bisher von der Forschung favorisierten ¿philosophischen Frühromantik¿ erstmals auch das philosophiegeschichtliche Profil einer ¿philosophischen Spätromantik¿ hervor. Das philosophische Selbsterfindungsprojekt der romantischen Philosophen äusserst sich literarisch in vielfältigen Spielarten, die sich auf zentrale anthropologische Topoi wie ¿Freiheit¿¿Liebe¿, Gott¿, ¿Tod¿ und ¿Teufel¿ beziehen. Hinter dem Variantenreichtum ihrer philosophischen Selbsterfindungsprojekte wird zudem ein romantischer Denkstil sichtbar, der sich tropologisch durch die Duplizität von infiniter Ironie und totalisierender Synekdoche beschreiben lässt. Den rhetorischen Kunstcharakter romantischen Philosophierens führen die exemplarischen Studien zu Fichtes ernstem Spiel der Selbsterfindung, Schlegels philosophischer Figur der infiniten Ironie und ihrer Rolle als geheime Grundfigur bei Schelling eigens vor Augen.
      



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