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Herausgeber: 
  • Reinhard Minkewitz
    Autor(en): 
  • Jens Sparschuh
  • Silberblick: Zwei Unterhaltungen 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  Mai 2004  
    Genre:  Romane, Erzählungen, Gedichte 
     
    ca. 1800 bis ca. 1809 / ca. 1890 bis ca. 1899 / Der Zimmerspringbrunnen / Deutsche Literatur / Deutschland / Eins zu Eins / Friedrich Nietzsche / Gespräche / Immanuel Kant / Jens Sparschuh / Philosophen / Philosophie / Spekulative Literatur / Unterhaltungen / Vernunft
    ISBN:  9783462033793 
    EAN-Code: 
    9783462033793 
    Verlag:  Kiepenheuer & Witsch 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 220 mm / B 140 mm / D 12 mm 
    Gewicht:  229 gr 
    Seiten:  96 
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    Inhalt:
    Vernunftbegabte Wesen in ihrem kleinen Kaff: Zwei gewitzte Unterredungen mit Kant und Nietzsche

    Jens Sparschuh einmal anders: Der Autor so erfolgreicher Romane wie Der Zimmerspringbrunnen und Eins zu eins zeigt sich hier als Meister des gesprochenen Worts. Mit seinem Sprachwitz »in der Tradition von Nestroy und Karl Kraus« (FAZ) nähert er sich den beiden Licht- und Schattengestalten der deutschen Philosophie: Kant und Nietzsche.

     Die preisgekrönten Hörspiele Ein nebulo bist du und Das Lama-Drama zeigen zwei Zeiten, zwei Orte: Königsberg am 31. Januar 1804, im Vorzimmer zu Kants Schlafstube. Meister Lampe, rechte und linke Hand des grossen Philosophen, bringt Licht in die dunkle Stube und klärt uns über die wahren Verhältnisse auf. Erste These: »Ein Jammer: in dreissig Jahren redet keiner mehr von diesem Kant. Höchstens: Der Martin Lampe, der war dann und dann mal angestellt bei diesem Provinzgelehrten, namens?«. Was da über Bedeutung und Belanglosigkeit, Geistesgrösse und Beschränktheit, das Wollen und das Tun zum Besten gegeben wird, ist einfach hinreissend. Schnitt und Sprung: In der Villa Silberblick in Weimar sitzen am 15. Oktober 1899 Friedrich Nietzsche und seine Schwester Elisabeth bei Wagnerklängen beisammen. Nietzsche ist schon reichlich verwirrt und kaum noch in der Lage, ein Gespräch zu führen. So beschränkt er sich darauf, seine Schwester in ihrem vom Hölzchen aufs Stöckchen springenden Monolog über das Leben, die Liebe und den Wahnsinn immer mal wieder aphoristisch zu unterbrechen. Ein hochkomischer Effekt, ein grosses Vergnügen.

    Die Illustrationen des Leipziger Grafikers Reinhard Minkewitz erweitern den Text um eine beeindruckende Bildebene.
      
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