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'Si ist ze allen êren' im Spiegel der Lichtmetaphorik Heinrichs von Morungen
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
Oktober 2008
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Genre: |
Sprache |
ISBN: |
9783640188185 |
EAN-Code:
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9783640188185 |
Verlag: |
Grin Verlag |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 210 mm / B 148 mm / D 4 mm |
Gewicht: |
68 gr |
Seiten: |
36 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Deutsches Seminar I - Ältere Sprache und LIteratur), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wird sich durch die Analyse eines prominenten Liedes
Morungens seinem charakteristischen Umgang mit Lichtmetaphorik nähern. Zunächst
wird jedoch eine kurze Übersicht über die wenigen biographischen Informationen,
die zu dem Dichter bekannt sind, gegeben. Ausserdem sollen einige
formale und inhaltliche Merkmale seines Oeuvres vorgestellt werden, die gleichzeitig
dazu dienen, Morungens Position in der und seine Bedeutung für die Entwicklung
des Minnesangs zu bestimmen.
Das dritte Kapitel wird schliesslich ganz dem Lied Si ist ze allen êren (MF 122,1)
gewidmet sein. An die Übersetzung der einzelnen Strophen werden sich detaillierte
Interpretationen anschliessen, deren Schwerpunkt auf der Licht- und Glanzmetaphorik
liegt. Einerseits werden dabei die Lichtsymbole innerhalb ihres jeweiligen
Kontextes gedeutet, andererseits soll durch Seitenblicke auf andere Lieder
verdeutlicht werden, in welchen verschiedenen Ausprägungen diese Symbole im
Morungenschen Werk allgemein vorkommen. Am Ende soll untersucht werden,
welche Bezüge sich zwischen den einzelnen Lichtmetaphern aus MF 122,1 herstellen
lassen und ob sich hinter ihrer Anordnung eine klare Struktur erkennen
lässt. Ausserdem wird die Frage von Interesse sein, ob die auffallend häufige
Verwendung von Lichtmetaphorik Rückschlüsse auf Morungens Selbstverständnis
als Dichter zulässt und ob sich dahinter möglicherweise eine poetologische
Aussage verbirgt. |
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