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Autor(en): 
  • Eugen Stermetz
  • Shareholder Value Controlling: Erfolgskennzahlen als Instrument des wertorientierten Geschäftsbereichscontrolling 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  November 2008  
    Genre:  Wirtschaft / Recht 
    ISBN:  9783640217243 
    EAN-Code: 
    9783640217243 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 19 mm 
    Gewicht:  387 gr 
    Seiten:  264 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Fachbuch aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Controlling, , Sprache: Deutsch, Abstract: In ihrem klassischen Werk "The Modern Corporation and Private Property"3 berichten Berle/Means 1932 von einer Umwälzung in der Organisation unternehmerischer Tätigkeit, deren Auswirkungen bis heute spürbar sind: die Trennung von Eigenkapital und Management. Während im 19. Jahrhundert grosse Unternehmen üblicherweise durch wenige, meist mit der Gründerfamilie des Unternehmens in Verbindung stehende, Aktionäre kontrolliert wurden und diese Aktionäre aktiv in die Führung des Unternehmens eingebunden waren, begann sich die Aktionärsstruktur zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu fragmentieren. Die Folge war, so Berle/Means, eine zunehmende Distanzierung von Eigenkapitalgebern und Management. Professionelle Manager, meist mit geringem Anteil am Eigenkapital des Unternehmens, übernahmen die Führung des Unternehmens.4 Weitgehend passive Kleinaktionäre nahmen nur mehr eine Aufsichtsfunktion wahr und gewährten somit dem Management weitgehende Entscheidungsfreiheit, die es nun nicht nur im Sinne der Aktionäre, sondern auch zur Verfolgung eigener Ziele nutzen konnte.5 Eine Folge der von Berle und Means beobachteten Distanzierung ist bis heute eine Zweiteilung der Delegationskette vom Eigenkapitalgeber bis zum Mitarbeiter. Der externe Teil der Delegationskette, man könnte von der "externen Organisation"6 sprechen, führt vom Eigenkapitalgeber zu einem Aufsichtsgremium, das die Interessen der Aktionäre gegenüber dem Top-Management vertritt. Der zweite Teil der Kette, die "interne Organisation", beginnt mit dem Top-Management und führt über mehrere Stufen bis zum einzelnen Mitarbeiter. Seit der Analyse von Berle und Means haben sich in den beiden Teilen der Delegationskette Umwälzungen ereignet, die die aktuelle Herausforderung für das Konzernmanagement definieren. Es handelt sich um die Divisionalisierung im Bereich der internen Organisation und die Institutionalisierung der Eigenkapitalgeber im externen Bereich der Delegationskette.

      



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