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Autor(en): 
  • Robert Gross
  • Björn Buchholz
  • Shadow Banking. Begrifflichkeiten und Regulierungsvorschläge 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  November 2015  
    Genre:  Wirtschaft / Recht 
    ISBN:  9783668082151 
    EAN-Code: 
    9783668082151 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  62 gr 
    Seiten:  32 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit soll ein Überblick über die Funktionsweise des Schattenbankensystems sowie dessen Akteure und Finanzinstrumente gegeben werden. Weiterhin werden verschiedene Regulierungsvorschläge genannt, ohne diese aber abschliessend werten zu wollen. Die Begrifflichkeit der Schattenbank ist seit der Finanzkrise, die mit der Pleite der Investmentbank ¿Lehman Brothers¿ im Spätsommer 2008 einen ihrer Höhepunkte erlangte und inzwischen immer noch nicht ganz überwunden ist, allgegenwärtig. Das Motiv für die Wahl dieses Themas ist eben diese beschriebene Omnipräsenz. Diese Seminararbeit soll ein Bild über die Vor- und Nachteile dieses Systems vermitteln, ohne eine abschliessende Beurteilung abzugeben. Wenn man in den letzten Jahren die Finanzkrise in den Medien verfolgt und Politikern aufmerksam zugehört hat, so konnte einen das Gefühl beschleichen, dass Schattenbanken durchweg schlecht sind und nur Nachteile haben. Es entstand oftmals der Eindruck, als ob Schattenbanken nichts mit den normalen Banken zu tun hätten. In den folgenden Abschnitten soll aufgezeigt werden, dass dies nicht immer der Fall ist. Denn viele der ¿normalen¿ Banken haben neben ihrer regulierten Sonnenseite, um bei dieser Formulierung zu bleiben, auch eine nicht- regulierte Schattenseite. Im ¿Regelbetrieb¿ sind Schattenbanken für alle von Nutzen. Kleinanleger können ihr Geld zu höheren Zinssätzen anlegen, Immobilienkäufer bekommen von Banken bessere Kreditkonditionen als ihnen vielleicht sonst zustünden1, Banken können ihre Bilanzen aufbessern, indem sie Kredite auslagern und damit ihren Börsenkurs erhöhen. Letztendlich profitieren alle, auch gesamte Volkswirtschaften, da mehr Wohlstand geschaffen wird und auch im Schattenbankensektor Arbeitsplätze entstehen. Könnte es ausgeschlossen werden, dass dieser ¿Regelbetrieb¿ gestört würde, so bestünde keine Notwendigkeit diesen Sektor zu regulieren oder gar abzuschaffen. Leider haben die vergangenen Jahre gezeigt, dass Störungen nicht ausgeschlossen werden können, was u.U. einen Crash und eine globale Rezession zur Folge haben kann.

      



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