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Veröffentlichung:	August 2019
Genre:	Religion
	ca. 1800 bis ca. 1850 (Dänemarks Goldenes Zeitalter) / Geowissenschaften / Geschichte / Geschichte der Klimatologie / Geschichte der Meteorologie / Open Access / Programm / Semiotik und Semiologie / Wetterbeobachtung / Wetterphänomene / Wettervorhersage / Wissenschaft (Gruppe 5) (CAM) / Wissenschaftsgeschichte / zweite Hälfte 18. Jahrhundert (1750 bis 1799 n. Chr.)
ISBN:	9783593510743
EAN-Code:	9783593510743
Verlag:	Campus
Einband:	Kartoniert
Sprache:	Deutsch
Serie:	#08 - Schwächediskurse und Ressourcenregime|Discourses of Weakness & Resource Regimes
Dimensionen:	H 213 mm / B 140 mm / D
Gewicht:	620 gr
Seiten:	495
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Inhalt:

Die Art und Weise, wie die Menschen über das alltägliche und zugleich so komplexe Wetter nachdenken, hat eine überraschende Geschichte. Bevor die Meteorologie um 1850 eine Physik der Atmosphäre wurde, gab es verschiedene Formen des Wetterwissens: eine, die nach Naturgesetzen forschte, aber auch eine, die Wetterzeichen sammelte und eine, die das Wetter als Teil eines natürlichen Organismus untersuchte. Diesen verschiedenen historischen Wissensformen und ihren Akteuren geht die vorliegende Studie auf den Grund. Untersucht wird, wie sich die moderne Meteorologie aus ihnen entwickelte - und auch, welches Wissen dabei verlorenging. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de