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See in Schweden: Stausee in Schweden, Vättern, Paviken, Fryken, Mälaren, Brunnsviken, Vänern, Tingstäde träsk, Siljan, Mjörn, Kilpisjärvi, Tåkern, Akk
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
Juni 2013
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Genre: |
Religion |
ISBN: |
9781159323806 |
EAN-Code:
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9781159323806 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 2 mm |
Gewicht: |
70 gr |
Seiten: |
24 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 142. Nicht dargestellt. Kapitel: Vättern, Paviken, Fryken, Mälaren, Brunnsviken, Vänern, Siljan, Tingstäde träsk, Mjörn, Kilpisjärvi, Ringsjön, Hornborgasjön, Bolmen, Sommen, Röekillorna, Edsviken, Storsjön, Skagern, Torneträsk, Tåkern, Hornsjön, Fardume träsk, Hjälmaren, Roxen, Käringsjön, Vombsjön, Åsnen, Bäste träsk, Ivösjön, Alsensjön, Virihaure, Bullaresjöarna, Börtnen, Storuman, Kallsjön, Båven, Hornavan, Dellen, Svegssjön, Överuman, Vastenjaure, Möckeln, Östen, Tåsjön, Glan, Holmsjön, Åsunden, Orsasjön, Bygdeträsket, Storvindeln, Viaredssjön, Helgasjön, Abiskojaure, Törn, Vidöstern, Glafsfjorden. Auszug: Ein flacher See namens Paviken ist alles was von dem Handelsplatz der Wikingerzeit an der Westküste der schwedischen Insel Gotland noch sichtbar ist. Bis ins 10. Jahrhundert war Paviken ein Hafen in einer Meeresbucht, deren Zugang an der schmalsten Stelle nur etwa 100 Meter betrug. Durch Landhebung (von etwa 2,5 m in den letzten 1000 Jahren) verlor der Hafen bereits im Mittelalter völlig an Bedeutung. Beim Oststrand Pavikens mündet der heute kanalisierte Fluss Idå, der damals das inzwischen trockengelegte Vikmoor entwässerte. Sowohl Visby als auch Paviken und sein Nachbarort Västergarn stellen Punkte an der gotländischen Küste dar, die dem frühgeschichtlichen Thingplatz von Roma, am nächsten liegen. Gleichzeitig, oder zuvor, waren auf Gotland noch Bandlundeviken, Bogeviken und Fröjel als Handelsplätze in Funktion. Die Voraussetzungen für einen frühen Hafen in Paviken gehörten zu den günstigsten auf Gotland: Per Lundström machte in den Jahren 1967 - 1973 eine größere archäologische Untersuchung. Sie konzentrierte sich auf jenen Winkel, der vom Fluss und dem Oststrand Pavikens gebildet wird. Vom Siedlungsplatz wurden etwa 1.000 m² (ein Siebtel der Fläche) untersucht, wobei etwa 10.000 Funde gemacht wurden, die mehrheitlich mit dem schwedischen Festland in Verbindung zu bringen sind. Der größte Teil der Utensilien besteht aus Glasbruch, Gewichten, zerscherbter Keramik, Münzen und Ausrüstungs- und Werkzeugteilen die jenes Typenspektrum abdecken, das für eine derartige Siedlung alltäglich ist. Ähnliche Funde kennt man aus Haithabu, Kaupang und Ribe. Darüber hinaus fanden sich Hinweise auf Fischerei und eine Schiffswerft für den Bau und die Reparatur von Booten. Des Weiteren gab es Anhaltspunkte für Handwerk wie Schmieden, Metallverarbeitung, die Verarbeitung von Granat und Almandin sowie die Herstellung von Glasperlen. Die Importwaren zeugen von Kontakten mit dem Baltikum, dem Orient und dem Rheinland sowie mit England, Italien und Nordskandinavien. Der Hafen wurde Ende |
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