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See Im Kanton Graubünden: See im Oberengadin, See in Arosa, See in der Surselva, Silsersee, St. Moritzersee, Silvaplanersee, Obersee, Untersee, Caumas
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
November 2011
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Genre: |
Sprache |
ISBN: |
9781159322335 |
EAN-Code:
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9781159322335 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 3 mm |
Gewicht: |
76 gr |
Seiten: |
27 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 105. Nicht dargestellt. Kapitel: Silsersee, St. Moritzersee, Silvaplanersee, Obersee, Caumasee, Untersee, Schwarzsee, Stausee Arosa, Lago di Lei, Lag Prau Pulté, Zervreilasee, Crestasee, Schwellisee, Lai da Sontga Maria, Lago Bianco, Lago di Livigno, Alteinsee, Palpuognasee, Älplisee, Davosersee, Albignasee, Lai da Nalps, Lai da Marmorera, Lai da Curnera, Lago di Poschiavo, Sufnersee, Tomasee, Lej da Gravatscha, Lunghinsee, Lej da Vadret, Lago Palü, Lej da Champfèr, Lej Minor. Auszug: Der Obersee ist ein auf gelegener Bergsee in Arosa im Schweizer Kanton Graubünden. Der Obersee ist der grössere und der weiter oben gelegene der beiden mitten im Aroser Siedlungsgebiet liegenden Seen. Von diesem Umstand leitet sich auch sein Name ab. Der Schwestersee auf ist der Untersee, mit welchem er über den Mittelbach direkt verbunden ist. Er wurde vor der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts einsetzenden Entwicklung Arosas vom Bergbauerndorf zum Kurort auch als Oberer Chureralpsee bezeichnet. Er steht im Eigentum der Bürgergemeinde Chur. Wie die meisten anderen der über 20 Aroser Seen und Weiher ist wohl auch der Obersee im Zusammenhang mit dem tieferen Einschneiden der jüngeren Plessur entstanden; die hauptsächlichsten morphologischen Erscheinungen sind eine Reihe von Sackungen und vorhistorischen Bergstürzen. Der geologische Aufbau ist äusserst komplex und kaum entwirrbar. Der Obersee ist ein Stufensee, der auf einem dichtgelagerten Moränenwall das Becken auf der Südseite begrenzt. Bodenformende Naturkräfte und die Ablagerung eines lokalen Gletschers bildeten hier eine typisch glaziale Form. Die Moräne liegt auf der Aroser Schuppenzone, welche sich aus Dolomit, Kalkschiefer, Kristallinschuppen und Serpentin zusammensetzt. Obersee vor 1880 Um 1910 mit Englischer Kirche (rechts) und Hotel Eden (Mitte)Um die Zugehörigkeit der Seerechte der beiden Chureralpseen wurde schon in früher Zeit viel geschrieben und prozessiert. Erzherzog Ferdinand von Österreich, der damalige Landesherr der Aroser, erliess bereits 1545 ein Verbotsmandat betreffend das Fischen in den Aroser Seen, da ihm zu Ohren gekommen war, dass sich seine Untertanen vor Ort in übermässiger Weise an den Fischgründen gütlich taten. Die Behörden des Hochgerichtes Davos, zu welchem Arosa gehörte, nahmen ohne weiteres an, die Hohheit über die Fischerei in ihrem Gebiet stehe ihnen zu und deshalb sollten dort auch die Satzungen des Davoser Landbuches gelten. 1657 kaufte sich ein Teil des Zehngerichte |
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