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Autor(en): 
  • Felix Wellisch
  • Schweden unter Gustav II. Adolf im Dreissigjährigen Krieg: Motive und Kriegsziele 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  April 2010  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783640590834 
    EAN-Code: 
    9783640590834 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  51 gr 
    Seiten:  24 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits ab der Schlacht bei Breitenfeld waren die ursprünglichen (offiziellen) Ziele des schwedischen Königs erreicht. Der Protestantismus im Reich war gerettet, die Sicherheit des Vaterlandes hergestellt und der Machtanspruch im Ostseeraum durchgesetzt. Doch anstatt sich mit dem Erreichten zufrieden zu geben, wuchsen die Pläne und Ziele des Königs scheinbar mit dem Erfolg. Zwar ist kaum anzunehmen, dass Gustav II. Adolf ernsthaft an die Kaiserkrone dachte, doch war der König nun durchaus bestrebt, einen corpus evangelicorum, also einen Bund der protestantischen Fürstentümer unter der Führung seines Vaterlandes, zu schaffen. Vorrangig ging es dem militärischen Genie Gustav II. Adolf wohl aber um die Machterweiterung Schwedens, die Dominanz im Ostseeraum und Norddeutschland sowie die Macht seiner eigenen Vasa-Dynastie. Über seine letzten Ziele kann auf Grund seines unerwarteten und frühen Todes jedoch keine vollständige Klarheit gewonnen werden. Der Tod des Königs änderte die Verhältnisse auf Seiten der Schweden bezüglich politischer Macht grundlegend. War zuvor noch Gustav II. Adolf der starke Mann Schwedens gewesen, unterlagen die Regierungsgeschäfte nun dem Regentschaftsrat unter der Führung des Reichskanzlers Axel Oxenstierna, der stellvertretend für die noch minderjährige Tochter des verstorbenen Königs agierte. Oxenstierna verfolgte das Ziel der dauerhaften schwedischen Präsenz in Pommern und wollte ebenfalls ein Bündnis der protestantischen Fürsten unter der Führung Schwedens vorantreiben. Mit dem Tod des Königs in der Schlacht bei Lützen trat der Krieg in eine neue Phase ein.

      



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