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Autor(en): 
  • Boris Hoge
  • Schreiben über Russland: Die Konstruktion von Raum, Geschichte und kultureller Identität in deutschen Erzähltexten seit 1989 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  2013  
    Genre:  Sprache 
     
    Alterität / Büscher, Wolfgang / deutschsprachige Literatur /nach 1989 / Hahn, Ulla / Hein, Christoph / Hilbk, Merle / Imagologie / Kehlmann, Daniel / kulturelle Identität / Maier, Andreas / Müller, Herta / Poschmann, Marion / Raum /i. d. Literatur / Reisebeschreibungen / Reiseerzählungen / Russland /i. d. Literatur / Russland <Motiv> / Russlandbild / Schindhelm, Michael / Sparschuh, Jens / Täter-Opfer-Debatte / Wodin, Natascha
    ISBN:  9783825361334 
    EAN-Code: 
    9783825361334 
    Verlag:  Universitätsvlg. Winter 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #314 - Beiträge zur neueren Literaturgeschichte  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 155 mm / D 35 mm 
    Gewicht:  663 gr 
    Seiten:  478 
    Zus. Info:  GB 
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    Inhalt:
    In der deutschen Roman- und Reiseliteratur seit 1989 finden sich zahlreiche Bezugnahmen auf Russland und seine Bewohner. Die vorliegende Studie rückt Formen des gegenwärtigen Schreibens über Russland ins Zentrum des Interesses. Die Beschäftigung mit dem 'Bild vom anderen Land' stellt dabei lediglich die Voraussetzung dar für die weiterführende Frage nach dem spezifischen Beitrag literarischer Texte zu einem russlandbezogenen Gesamtdiskurs. Denn Literatur, so die Kernthese des Verfassers, transportiert nicht einfach Bilder des Fremden und Anderen. Vielmehr werden innerhalb eines Werkes die Konstruiertheit und Funktionalität, die Bedingungen, Motive und Mechanismen literarischer Russlandwahrnehmung und konstituierung immer wieder selbst Gegenstand der Darstellung. Das metakonstruktive Potential literarischer Texte ist beträchtlich. Es vermag sich implizit oder explizit, entsprechend oder entgegen einer möglichen Autor- oder Textintention zu entfalten. Gerade die Fokussierung auf metakonstruktive Textverfahren unterschiedlicher Ausprägung führt schliesslich zur Erkenntnis: Noch die scheinbar bornierteste Festschreibung von Fremd- und Eigenbildern im Medium der Literatur vermag entscheidend zur Auflösung derselben beizutragen.
      



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