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Autor(en): 
  • Doris Preissler
  • Schreckliches Wissen: 665 Fakten, die Sie lieber nicht gewusst hätten 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Vorankündigung
    Veröffentlichung:  ANGEKÜNDIGT  
    Genre:  Comics 
     
    Bakterien / eklig / essen / Geschenk / gruselig / Halloween / Lexikon / Medizin / neuerscheinung / Neuerscheinungen / Partywissen / Skurriles Kompendium / Taschenbuch / Tiere / unheimlich / unnützes wissen / Wissen
    ISBN:  9783868839012 
    EAN-Code: 
    9783868839012 
    Verlag:  Riva-Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 187 mm / B 125 mm / D 23 mm 
    Gewicht:  210 gr 
    Seiten:  208 
    Zus. Info:  Buch 
    Bewertung: Keine Bewertung vor Veröffentlichung möglich.
    Inhalt:
    Es gibt Lexika zu fast allen Themen: zu verbotenem Wissen, unnützem Wissen, Sex-Wissen, Frauen-Wissen, Männer- Wissen... Die Zeit ist reif für ein Lexikon, das das schreckliche Wissen dieser Welt versammelt. Alles, was Sie wissen wollen, bisher aber nie zu fragen wagten: die tödlichsten Gifte, die schlimmsten Krankheiten, die ekligsten Nahrungsmittel, die spektakulärsten Verletzungen, die gefährlichsten Transportwege, die giftigsten Tiere u.v.m. Mit diesem Wissen werden Sie zum König jeder Halloween-Party. - In Madenkäse (»Casu Marzu«), einer Spezialität aus Sardinien, wohnen lebendige Maden. Sie werden bis zu 8 Millimeter lang und springen bis zu 15 Zentimeter hoch. Deshalb wird ein Brot auf den Käse gelegt. Der Käse selbst schmeckt leicht gammelig und scharf, und er hinterlässt ein leichtes Brennen auf der Zunge. Das Gefühl kann aber auch von den lebenden Maden kommen, die im Mund herumkriechen. Bis 2005 war dieser Käse illegal, da bis dahin nicht sichergestellt war, dass die Maden keimfrei sind. - Bis 1829 kurierte man quälende Zahnschmerzen mit dem Brenneisen. Die meisten Patienten verloren bei dieser Behandlung allerdings das Bewusstsein. Um die offen liegenden Nerven abzutöten, nahm man Arsenpaste. - Viele Bars bieten kleine Schalen mit Snacks an - und viele greifen zu. Auch die Gäste, die sich nach einem Toilettengang nicht die Hände waschen. Deshalb fanden sich in Untersuchungen Urinspuren von bis zu 27 verschiedenen Personen an den Knabbereien.
      



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