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Schönheitswettbewerb: Miss Germany, Miss Europe, Miss Universe, Miss America, Miss Great Britain, Manhunt International, Miss France, Star Kypros, Mis
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(Buch) |
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 325. Nicht dargestellt. Kapitel: Miss Germany, Miss Europe, Miss Universe, Miss America, Miss Great Britain, Miss France, Manhunt International, Star Kypros, Miss Austria, Miss Norwegen, Miss Belgien, Miss USA, Mister Germany, Miss Russland, Miss World, Miss Litauen, Miss Scandinavia, Miss Griechenland, Miss Israel, Miss Italien, Mister World, Miss Niederlande, Miss Schweden, Miss Ukraine, Miss International, Miss Ungarn, Miss Spanien, Queen of Europe, Miss Polen, Miss Bulgarien, Miss KKTC, Miss Rumänien, Miss Finnland, Miss Slowakei, Miss Luxemburg, Miss Intercontinental, Miss Schweiz, Miss Island, Mister Schweiz, Elite Model Look, Miss Deutschland, Miss Dänemark, Miss Ireland, Miss Turkey, Queen of the World, Miss Jugoslawien, Mister Austria, Miss Tschechoslowakei, Miss Aserbaidschan, Miss Baltic Sea, Miss Albanien, Miss Libanon, Miss Gibraltar, Miss Belarus, Miss Namibia, Miss Georgien, Miss Portugal, Miss Tschechien, Miss Lettland, Top Model of the World, Miss Estland, Miss Kroatien, Supermodel of the World, Miss Malta, Miss Earth, Miss Bosnien und Herzegowina, Miss Slowenien, Miss Moldawien, Miss Kosovo, Missis Austria, Miss Armenien, Miss Serbien und Montenegro, Miss Universe Kroatien, Miss Mazedonien, Miss Liechtenstein, Miss Universe Kosovo, Miss Montenegro, Miss Andorra, Miss Monaco, Miss San Marino. Auszug: Miss Germany ist ein nationaler Schönheitswettbewerb für unverheiratete Frauen in Deutschland. Er wird seit 1927 ausgetragen. In der Vergangenheit gab es mehrere Organisationen, die den Titel für sich beansprucht haben: Bereits in den 1920er Jahren entschied ein deutsches Gericht, der Titel Miss Germany könne nicht geschützt werden, so dass jeder einen Wettbewerb veranstalten und die Gewinnerin Miss Germany nennen durfte. Eine ähnliche Entscheidung erging 1982. So gab es in manchen Jahren zwei Titelträgerinnen (wie 1928, 1931, 1953, 1982 und 1983), die von verschiedenen Veranstaltern gewählt worden waren. In den 1950er Jahren sicherte sich jedoch der Veranstalter und Hauptsponsor des Wettbewerbs, die Opal-Feinstrumpfwerke, die internationalen Lizenzen für die Miss Europe, Miss World und Miss Universe und damit quasi ein Monopol. Andere Veranstalter konnten ihre Siegerinnen nicht zu internationalen Wettbewerben schicken, so dass solche Konkurrenz-Wettbewerbe unattraktiv wurden. Die Wahl von Heidi Krüger durch die Hamburger Morgenpost blieb somit über viele Jahre eine Ausnahme. Nach dem Konkurs der Opal-Feinstrumpfwerke folgte eine Phase des Niedergangs wegen fehlender Geldgeber. 68er-Generation und Frauenbewegung protestierten gegen die "Fleischbeschau", und das Interesse der Öffentlichkeit nahm ab. Erst Ende der 1970er Jahre fanden sich wieder finanzstarke Veranstalter; die von Opal gehaltenen internationalen Lizenzen waren frei geworden. 1979 wurde erstmals eine Miss Germany live im deutschen Fernsehen gewählt: während der Show Am laufenden Band mit Rudi Carrell. 1982 fand erstmals wieder ein Konkurrenz-Wettbewerb statt. 1985 bis 1999 führen mindestens zwei Organisationen konkurrierende Wettbewerbe durch: Seit 2000 ist die MGC in Oldenburg alleiniger Veranstalter des Wettbewerbs: 1999 gelingt es ihr, beim Europäischen Markenamt (Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt) in Alicante (Spanien) "Miss Germany" als Marke eintragen zu lassen und sich so die Exklusiv-Rechte |
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