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Autor(en): 
  • Martin Husen
  • Sanitätsdienst auf Handelsstörkreuzern im Ersten und Zweiten Weltkrieg 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  November 2020  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783346296351 
    EAN-Code: 
    9783346296351 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 297 mm / B 210 mm / D 8 mm 
    Gewicht:  338 gr 
    Seiten:  108 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Kaiserlichen Marine stand seit der Übernahme des Reichsmarineamtes durch Tirpitz der Aufbau der Schlachtflotte im Vordergrund. Entsprechend war die Erziehung der Seeofffiziere auf den Flottenkampf ausgerichtet. Man war noch im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts der Meinung, dass Grossbritannien in einem eventuellen Kriege hauptsächlich die deutschen Häfen blockieren würde. Ein deutscherseits zu führender Kreuzerkrieg wurde nur als untergeordnete Aufgabe angesehen, zumal keine Stützpunkte (Kohlenübernahme) vorhanden waren. Somit würden die zum Anfang eines Krieges eingesetzten Auslands- und Hilfskreuzer in kurzer Zeit dem Gegner zum Opfer fallen. Bei den Auslandskreuzern EMDEN und LEIPZIG (Ostasiatische Station), DRESDEN und KARLSRUHE (Ostamerikanische Station) und KÖNIGSBERG (Ostafrikanische Statioi) traf das dann auch ein. Man hatte daher veranlasst, beim Bau von Schnelldampfern zu berücksichtigen, diese im Kriegsfall zu Hilfskreuzern umrüsten zu können. Als Vorbereitung für einen eventuellen Kriegsfall liess der Admiralstab der Kaiserlichen Marine für den Handelskrieg in Ermangelung von Stützpunkten abseits gelegene Buchten oder Ankerplätze erkunden, Etappenstationen vorbereiten und Pläne für mobilmachungsmässige Indienststellungen von Hilfskreuzern erstellen. Wie der britische war auch der deutsche Admiralstab der Meinung, dass Hilfskreuzer vor allem eine erhebliche Geschwindigkeit haben müssten und sah deshalb Schnelldampfer für diese Zwecke vor. Während in Grossbritanien Hilfskreuzer zum Schutz der eigenen Handelsflotte eingesetzt wurden und Schnelldampfer diese Aufgabe gut erfüllten, hatten die deutschen Hilfskreuzer die gegnerische Handelsflotte anzugreifen. Es erwies sich jedoch bald, dass die auf See allseits bekannten und weithin sichtbaren Schnelldampfer mit ihrem grossen Kohleverbrauch für diese Aufgabe nicht sonderlich geeignet waren. Der Admiralstab bereitete, nachdem mit KRONPRINZ WILHELM am 11.4.1915 der letzte dieser Hilfskreuzer von der See verschwunden war, zunächst die Ausrüstung neuer Hilfskreuzer nicht vor. Er sah im U-Boot die bessere Möglichkeit die Feindversorgung zu stören.

      



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