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Rootes: Sunbeam Rapier, Talbot, Sunbeam Alpine, Rootes Arrow, Hillman Avenger, Humber, Singer, Hillman Minx, Hillman Imp, Humber Super Snipe, Humber H
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
März 2012
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Genre: |
Ratgeber |
ISBN: |
9781159301187 |
EAN-Code:
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9781159301187 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 3 mm |
Gewicht: |
89 gr |
Seiten: |
34 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Sunbeam Rapier, Talbot, Sunbeam Alpine, Rootes Arrow, Hillman Avenger, Humber, Singer, Hillman Minx, Hillman Imp, Humber Super Snipe, Humber Hawk, Humber Pullman, Sunbeam Tiger, Rootes Australia, Alexandre Darracq, Humber Sceptre, Sunbeam-Talbot 90, Humber Snipe, Hillman Hunter, Rootes-Gruppe, Singer Nine, Singer SM 1500, William Rootes, Hillman Husky, Commer, Sunbeam-Talbot 80, Hillman 14 hp, Karrier, Sunbeam-Talbot Ten, Singer 1 1/2 litre, Sunbeam-Talbot 2 litre, Hillman Wizard, Hillman 20/70 hp, Hillman Hawk, Hillman Speed Model, Hillman 80 hp, Hillman Sporting, Hillman 16 hp, Hillman Vortic. Auszug: Der Sunbeam Rapier war das erste Modell der ¿Audax¿-Reihe von Fahrzeugen der unteren Mittelklasse der Rootes Group. Er wurde zur Motor Show im Oktober 1955 vorgestellt und kam so einige Monate vor seinen Schwestermodellen Hillman Minx und Singer Gazelle heraus. Das viersitziges Hardtop-Coupé mit 2 Türen war ein vollkommen anderes Auto als der Sunbeam Mark III, den er ersetzte. Die erste Generation hiess ¿Series I¿ und ¿Series II¿ kam 1958 heraus. Obwohl das Fahrzeug innerhalb der Rootes Group entwickelt wurde, war das Design durch die Konstruktionsabteilung um Raymond Loewy vom neuen Studebaker-Coupé von 1953 beeinflusst. Sunbeam Rapier Series IDer Sunbeam Rapier Series I war ein hübsches Auto, das im Allgemeinen von den Motorjournalisten gut beurteilt wurde. Er war in einigen attraktiven, für diese Zeit typischen Zweifarbenlackierungen erhältlich und hatte Lenkradschaltung, Lederausstattung und Overdrive als Serienausstattung. Ein Vinyldach gab es in Grossbritannien als Sonderausstattung, in einigen Exportmärkten wurde es serienmässig geliefert. Die Rapier-Karossierien wurden von der Pressed Steel Company hergestellt, zu Thrupp and Maberley im Norden von London transportiert, wo sie lackiert und ausgestattet wurden, und dann erneut zu Rootes nach Ryton-on-Dunsmore bei Coventry transportiert, wo Motor, Getriebe und Antriebsstrang eingebaut wurden! Diese umständliche Fertigung blieb bis ins Spätjahr 1963 erhalten, als der ¿Series IV¿ eingeführt wurde. Der 1390 cm³ - Motor des Rapier war im Wesentlichen der gleiche, der auch im Hillman Minx eingebaut wurde, hatte aber eine höhere Verdichtung (8:1 anstatt 7:1), einen Stromberg-Vergaser, Typ DIF 36, und andere Ansaug- und Auspuffkrümmer. So ausgestattet entwickelte er 62,5 bhp (46 kW) bei 5000/min., beschleunigte den Wagen in ca. 23 sec. von 0 bis 100 km/h und liess ihn eine Höchstgeschwindigkeit von 137 km/h erreichen. Obwohl die Fahrleistungen des Rapier in der damaligen Zeit recht ansprechend waren und seine Fahreigensch |
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