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Rhein: Rheingau, Rheinfall, Rhein-Maas-Delta, Rhein-Herne-Kanal, Loreley, Bundesstrasse 9, Liste der Rheinbrücken, Deutsches Eck, Seerhein, Rheindelta
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 411. Nicht dargestellt. Kapitel: Rheingau, Rheinfall, Rhein-Maas-Delta, Rhein-Herne-Kanal, Loreley, Liste der Rheinbrücken, Deutsches Eck, Seerhein, Altes Wasserkraftwerk Rheinfelden, Hafen Rotterdam, Rheinübergang von 406, Bundesstraße 9, Bundesstraße 42, Rheinradweg, Untiefen des Rheins, Die Wacht am Rhein, Rhein in Flammen, Zoll- und Binnenhafen Mainz, Hafen Mannheim, Neues Wasserkraftwerk Rheinfelden, Rheinhäuser Fähre, Liste der Rheininseln, Staustufe Augst/Wyhlen, Kölner Rheinmühlen, St. Anna-Loch, Euregio Maas-Rhein, Schiersteiner Hafen, Canal de la Marne au Rhin, Kommunale Arbeitsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage, Rittersturz, Rheinhafen Koblenz, Route der Industriekultur - Duisburg: Industriekultur am Rhein, Euregio Rhein-Waal, Rheinknie, Rheinfähre Altrip-Mannheim, Kühkopf-Knoblochsaue, Amsterdam-Rhein-Kanal, Euregio Rhein-Maas-Nord, Rheindelta, Rheinregulierung, Poller Köpfe, Ur-Rhein, Naturschutzgebiet Biedensand, Unkelstein, Ludwigshafener Rheinhafen, Rhein-Route, Zollleichterstelle Bad Salzig, Moby Dick, Schleusen- und Stauwehranlage Amerongen, Belchendreieck, Königsbach, Internationale Kommission zum Schutze des Rheins, Rheinanliegerstaat, Rhenus, Rheinorange, Rhein-Freileitungskreuzung Reisholz, Rheingold, Rheinpanorama, Rheinhöhenweg, Basler Rheinschwimmen, Tomasee, Pfaffengasse, Mannheim-Industriehafen, Altrheinfähre Mannheim, Rhein-Freileitungskreuzung Hirzenach-Oberkestert, Rhein-Freileitungskreuzung Voerde, Urdenbacher Kämpe, Vilterser-Wangser-Kanal, Rossbodenstock, Kraftwerk Obersaxen/Tavanasa, Rhein-Freileitungskreuzung Duisburg-Wanheim. Auszug: Das Rhein-Maas-Delta ist die gemeinsame holozäne Sedimentationsfläche an den Mündungen von Rhein und Maas. Es umfasst ein etwa seit 6000-7000 Jahren v. Chr. durch flächenhafte Flussablagerungen gebildetes Gebiet. Sein Status als Flussdelta ist umstritten (siehe Kapitel "Ein Delta?"). Die Forschung bezieht in der Regel auch angrenzende Bereiche mit ein, die ihre Entstehung nicht Flüssen, sondern vor allem dem Meer, Gezeiten, Grundwasser oder Brackwasser zu verdanken haben. Die horizontale und vertikale Verzahnung der verschiedenen Sedimentkörper ist hoch. Das Delta ist unter anderem geprägt durch Avulsionen (= Flussverzweigungen und Flussverlagerungen), ehemalige und noch bestehende Ästuare, Meeresbuchten, Gezeitenbuchten, Küstendünen, Strandwälle, Polderlandschaften, Depressionen und nach Torfabbau entstandenen Seen. Radiokarbon-KalibrationskurveFür die Zeitangaben werden die in der Literatur gängigen Abkürzungen verwendet. Für diesen Artikel werden einheitlich für holozäne und vorholozänen Angaben je unterschiedliche Einheiten verwendet: Verwendet für alle Zeitangaben vor dem Holozän: Verwendet für alle holozänen Zeitangaben: Die durch die C-14-Methode gewonnenen und in der Literatur vorzufindenden Datierungen müssen - sofern noch nicht geschehen - in Kalenderjahre kalibriert, d. h. umgerechnet werden (vgl. Radiokarbonmethode#Kalibrierung). Bereits kalibrierte Datierungen sind in der Literatur entsprechend gekennzeichnet (z. B. "cal BP"). Die Abweichungen sind vor allem für das Holozän relevant, alle Datierungsangaben holozänen Alters sind hingegen in diesem Artikel in BC/AD-Angaben umgerechnet. Ältere geologische Definitionen verstanden unter einem Flussdelta einen durch Verzweigungen von Flüssen gebildeten und sich konvex über eine Küstenlinie hinaus erstreckenden Bereich von Flussablagerungen. Jüngere Vorstellungen weichen davon deutlich ab. Nach Kelletat (1984) liegen Deltas vor, wenn folgende Voraussetzungen gegeben sind: Klassische Vorstellungen eines Flussd |
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