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Autor(en): 
  • Maren Urner
  • Radikal emotional: Wie Gefühle Politik machen | Das neue Sachbuch der Neurowissenschaftlerin und SPIEGEL-Bestsellerautorin 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Vorankündigung
    Veröffentlichung:  ANGEKÜNDIGT (Mai 2024)  
    Genre:  Psychologie / Pädagogik 
     
    Angewandte Neurowissenschaft / angewandte Psychologie / Emotionale Einflüsse auf politische Meinungsbildung / Emotionale Intelligenz / Emotionale Politikgestaltung / Emotionalität / Emotionen / Emotionen verstehen / Gefühle in der Politik / gefühle und emotionen / Gehirn und politisches Verhalten / Gesellschaftskritik / Interpersonelle Kommunikation & Fähigkeiten / Klimaangst / Klimakrise / Maja Göpel / Maren Urner / Neurowissenschaft / Neurowissenschaft und Politik / politik und emotionen / politik und gefühle / Politische Debatte / politische Entscheidungsfindung / Politische Kommunikation / Politische Neuropsychologie / Politische Psychologie / Psychologie / psychologie und politik / Raus aus der ewigen Dauerkrise / Rutger Bregman / Schluss mit dem täglichen Weltuntergang / Seyda Kurt / Soziale und ethische Themen / Verstehen
    ISBN:  9783426447765 
    EAN-Code: 
    9783426447765 
    Verlag:  Droemer 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 208 mm / B 129 mm / D 23 mm 
    Gewicht:  363 gr 
    Seiten:  288 
    Bewertung: Keine Bewertung vor Veröffentlichung möglich.
    Inhalt:

    Egal ob bei Debatten über die Klimakrise, über Identitätspolitik oder das Weltgeschehen: Politik ist nichts anderes als ein Aushandlungsprozess über unterschiedliche Gefühle. In ihrem  Debattenbuch fordert die Neurowissenschaftlerin und Bestsellerautorin Maren Urner, unser rationales Politikverständnis zu überdenken: Angesichts fortschreitender Krisen müssen wir endlich  aufhören, Verstand und Emotionen voneinander zu trennen . Nur, wenn wir beides zusammendenken und danach handeln, können wir konstruktiv Politik gestalten.

    Wenn es um gesellschaftspolitische Debatten geht, dann erzählen wir uns seit jeher die gleiche Geschichte: Auf unsere Emotionen könnten und dürften wir uns nicht verlassen. Gefühle seien etwas Privates, das von der professionellen und politischen Ebene streng getrennt werden müsse. Psychologische, anthropologische und neurowissenschaftliche Studien allerdings widersprechen dieser Ansicht radikal:  Alles, was im politischen Raum passiert, ist von Emotionen geprägt. Auch wenn wir uns sachliche Diskussionen wünschen, zeigt die Realität: Je lauter die Forderung nach Rationalität ist, desto irrationaler und emotional aufgeladener wird die Debatte. Wir werden immer und überall von unseren Emotionen mitbestimmt - Gefühle machen Politik .

    Wie kommen wir aus diesem Dilemma heraus? Alles fängt mit einer grundlegenden Einsicht an: Auch  private Entscheidungen sind immer politisch - und weil wir direkt betroffen sind, reagieren wir emotional. Was wir essen, wie wir uns fortbewegen, wie wir wohnen und wie wir Erfolg definieren - all das hat immer eine politische Dimension. Nur, wenn wir anerkennen, dass wir alle immer und überall emotional und rational zugleich sind, können wir produktiv damit umgehen. Dieser Umgang muss radikal sein - das heisst, er muss die Dinge bei der Wurzel packen. Denn sinnvolle gesellschaftliche Auseinandersetzungen - ob am Frühstückstisch, im politischen Raum oder im Plenarsaal - sollten lösungsorientiert sein. Das politische Sachbuch bietet nicht nur eine kluge Analyse - Maren Urner gibt uns auch einfache Werkzeuge und Methoden an die Hand:

    1) Nur wenn wir radikal aufmerksam sind, können wir unsere eigenen Gefühle wahrnehmen und unsere Entscheidungen besser verstehen.
    2) Nur wenn wir radikal ehrlich miteinander kommunizieren, können wir die gesellschaftlich notwendigen Veränderungen für eine lebenswerte Welt bestreiten.
    3) Nur wenn wir die falschen Trennungen zwischen Gefühl und Verstand, zwischen Privat und Professionell, zwischen Umwelt und Mensch überwinden, können wir uns radikal verbunden fühlen. Das ist grundlegend für ein zukunftsorientiertes Denken und Handeln.

      



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