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Herausgeber: 
  • Alain Schönenberger
    Autor(en): 
  • René L. Frey
  • Claudia Frey Marti
  • Privatisierung und Deregulierung: Reformen der Schweizer Infrastrukturpolitik 
     

    (Buch)

    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Mai 2012  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    auseinandersetzen / EDITION RÜEGGER / Monopol / Monopole / Privateigentum / Schweiz / Staatseigentum / Steuern / Swissness / Wettbewerb (wirtschaftl.)
    ISBN:  9783725309917 
    EAN-Code: 
    9783725309917 
    Verlag:  Edition Rüegger 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #18 - Kompaktwissen  
    Dimensionen:  H 180 mm / B 120 mm / D 8 mm 
    Gewicht:  129 gr 
    Seiten:  170 
    Zus. Info:  PB 
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    Inhalt:
    Die jüngste Finanz- und Wirtschaftskrise hat das Vertrauen in das marktwirtschaftliche System erschüttert. Soll die Schweiz Privatisierungs- und Deregulierungsreformen im Infrastrukturbereich stoppen oder sogar rückgängig machen? Die beiden Autoren sind überzeugt, dass dies in der heutigen Zeit des globalen Standortwettbewerbs falsch wäre. Sie zeigen, wie die Reformen der letzten zwei Jahrzehnte aus wirtschaftswissenschaftlicher und politisch-ökonomischer Sicht zu beurteilen sind. Dabei werden drei Stossrichtungen der Entstaatlichung unterschieden: . rechtlich: Privat- statt Staatseigentum; . wirtschaftlich: Wettbewerb statt Monopole; . finanziell: Preise statt Steuern. Privatisierung und Deregulierung sind anspruchsvolle Aufgaben. Es kann nicht einfach darum gehen, einer staatlichen Organisation ein privates Rechtskleid überzustülpen, sie in den Wettbewerb zu entlassen oder anders zu finanzieren. Auch muss verhindert werden, dass typische Probleme privater Grossunternehmungen entstehen. Die allgemeinen Überlegungen werden am Beispiel des Bahnverkehrs konkretisiert. René L. Frey ist emeritierter Professor für Nationalökonomie der Universität Basel. Heute leitet er CREMA - Center for Research in Economics, Management and the Arts. Seine Spezialgebiete in Lehre, Forschung und Beratung sind die Wirtschaftspolitik, die öffentlichen Finanzen und die räumliche Ökonomie (Verkehr, Umwelt und Infrastruktur). Claudia Frey Marti, Dr. oec., war an der Universität St. Gallen als wissenschaftliche Mitarbeiterin, in der baselstädtischen Verwaltung als stellvertretende Leiterin der Koordinationsstelle für Umweltschutz sowie an der Fachhochschule Nordwestschweiz als Lehrbeauftragte und Prüfungsexpertin für Volkswirtschaftslehre tätig. Heute ist sie selbstständigerwerbend und hat gemeinsam mit Bruno S. Frey den Band "Glück - Die Sicht der Ökonomie" (2010) veröffentlicht.

      
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