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Autor(en): 
  • E. T. A. Hoffmann
  • Prinzessin Brambilla: Ein Capriccio nach Jakob Callot 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 14-24 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  November 2016  
    Genre:  Romane, Erzählungen, Gedichte 
    ISBN:  9783861997382 
    EAN-Code: 
    9783861997382 
    Verlag:  Hofenberg 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 226 mm / B 160 mm / D 14 mm 
    Gewicht:  359 gr 
    Seiten:  124 
    Zus. Info:  HC runder Rücken kaschiert 
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    Inhalt:
    E. T. A. Hoffmann: Prinzessin Brambilla. Ein Capriccio nach Jakob Callot Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt. Erstdruck in: Morgenblatt für gebildete Stände (Stuttgart), 14. Jg., Nr. 20, 1820. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 5, Berlin: Aufbau, 1963. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Carl Friedrich Thiele, Illustration zu »Prinzessin Brambilla«, Aquatinta-Radierung von nach Vorlage J. Callots, Breslau 1821. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1776 in Königsberg auf die Vornamen Ernst Theodor Wilhelm getauft, nennt er sich später aus Verehrung für Mozart Ernst Theodor Amadeus oder kurz E.T.A. Hoffmann. Er studiert Jura in Königsberg, wird Referendar am Berliner Kammergericht, wegen Karikaturen auf preussische Offiziere strafversetzt nach Polen und schliesslich Kapellmeister in Bamberg. Bis er 1814 nach Berlin zurückkehrt widmet er sein künstlerisches Schaffen vornehmlich der Musik. Er wird zum Kammergerichtsrat berufen, gründet den »Serapinenorden« und schreibt seine grossen Romane, »Die Elixiere des Teufels« und die »Lebensansichten des Katers Murr«, sowie zahlreiche Erzählungen, deren vorletzte, der »Meister Floh«, beschlagnahmt wird, weil der preussische Polizeidirektor in der Figur des Knarrpanti eine Satire auf seine Person sieht. 1822 erkrankt E.T.A. Hoffmann schwer und diktiert - völlig gelähmt - vom Sterbebett aus die Erzählung »Des Vetters Eckfenster«, in der der grosse Romantiker sich dem kritischen Realismus annähert bevor er am 25. Juni in Berlin stirbt.

      
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