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Autor(en): 
  • Wolfgang Finze
  • Preussische Zündnadelgewehre in Deutschland 1861 - 1871 und die Aptierung nach Beck: Leitfaden für Sammler 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  September 2017  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783744894135 
    EAN-Code: 
    9783744894135 
    Verlag:  Books On Demand 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 15 mm 
    Gewicht:  331 gr 
    Seiten:  224 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Das Buch schliesst inhaltlich an das 2016 erschienene Buch "Preussische Zündnadelgewehre - Leitfaden für angehende Sammler und Schützen" an. Preussen hatte frühzeitig erkannt, dass die ab 1841 gefertigten und ab 1848 bei der Infanterie eingeführten Zündnadelgewehre seinem Heer eine Überlegenheit über die Armeen aller anderen deutschen Staaten verschaffen konnten. Trotz vieler Tests entschloss sich nach 1848 kein deutscher Staat zur Einführung von Zündnadelgewehren. Preussen liess sich davon nicht weiter beeinflussen und rüstete bis etwa 1860 seine Infanterie mit Zündnadelgewehren aus. Da zur gleichen Zeit Versuche scheiterten, die Militärverfassung des Deutschen Bundes zu ändern, gelang es Preussen ab etwa 1861, durch Zündnadelverträge und Militärkonventionen Einfluss auf die Armeen vieler nord- und mitteldeutscher Staaten zu gewinnen. Nach der Gründung des Norddeutschen Bundes wurden Dreyse-Gewehre bei allen deutschen Staaten (bis auf Bayern, das eigene Wege ging) eingeführt. Vorgestellt werden mit diesem Buch die dort eingeführten Zündnadelgewehre, die oft durch Umbau aus Vorderladern entstanden sind. Ausführlich eingegangen wird auf die Bewaffnung in Sachsen, das nach dem Prager Frieden von 1866 zwangsweise dem Norddeutschen Bund beitreten und seine Armee nach preussischem Vorbild neu bewaffnen und formieren musste und dazu Zündnadelgewehre aus Preussen übernahm. In einem eigenen Abschnitt wird auf den Umbau, die sogenannte Aptierung, der Zündnadelwaffen nach Beck eingegangen. Basierend auf preussischen Vorschriften und Archivmaterial werden sowohl der zeitliche Ablauf in Preussen und Sachsen als auch der Umfang der Änderungen an den Waffen beschrieben. In Anlagen sind preussische, württembergische, hessische und sächsische Vorschriften zu Truppenstempeln auf Zündnadelwaffen abgedruckt. Ausserdem wird hier erstmalig die vollständige preussische Vorschrift zum Umbau der Büchse M/54 (Pikenbüchse) zum Zündnadel-Pioniergewehr u/M veröffentlicht.

      



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