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Autor(en): 
  • Christian Wappenschmidt
  • Praktische Brauchbarkeit von Economic Value Added 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Juli 2002  
    Genre:  Wirtschaft / Recht 
    ISBN:  9783838656946 
    EAN-Code: 
    9783838656946 
    Verlag:  diplom.de 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 6 mm 
    Gewicht:  112 gr 
    Seiten:  68 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Ausrichtung der Unternehmensführung am Aktionärsziel der Shareholder-Value-Maximierung ist für eine zunehmende Zahl von Unternehmen sehr bedeutend geworden. Das ist u.a. auf den verstärkten Wettbewerb um das mittlerweile weltweit mobile Anlagekapital auf den globalisierten Kapitalmärkten und den Druck grosser institutioneller Investoren zurückzuführen. Um diesen Herausforderungen gerecht werden zu können, bedarf es geeigneter wertorientierter Unternehmensführungskonzepte. Gegenstand dieser Arbeit ist das EVA-Konzept der Unternehmensberatung Stern Stewart & Co. Ausgangspunkt des Ansatzes ist die Kritik, dass Unternehmen in wertorientierten Führungssystemen für verschiedene Zwecke und Unternehmensebenen häufig unterschiedliche Steuerungsgrössen verwenden. So basiert die wertorientierte strategische Planungs- und Entscheidungsrechnung meist auf der DCF-Methode, eine Performancemessung und ein daran anknüpfendes Anreiz- und Vergütungssystem aber, v.a. für Geschäftsbereiche, oft auf Rechnungswesengrössen. Das ist problematisch, denn diese Erfolgsmassstäbe ?geben keine oder nur sehr begrenzte Auskunft über die Veränderung des Aktionärsvermögens.? Rappaport gibt deswegen zu bedenken: ?When performance evaluation and incentives differ from measurement standards employed in planning, decision making will be motivated by the performance evaluation system and not the planning system.? Daraus ergeben sich zwangsläufig Probleme bei der Umsetzung der wertorientierten Planung. Das EVA-Konzept will diese Probleme beseitigen, indem es mit EVA auf eine einzelne wertorientierte Kennzahl abstellt. Sie ist eine Residualgewinnvariante und basiert auf modifizierten Rechnungswesendaten. Die vermeintliche Attraktivität des Konzepts liegt darin, dass es mit EVA einen wertorientierten Periodenerfolgsmassstab bietet, der durch Prognose der zukünftigen EVA auch in analytischer Verbindung zum Shareholder Value steht. Die Kennzahl soll sich für alle Teilbereiche der wertorientierten Unternehmensführung eignen und ein einheitliches wertorientiertes Führungssystem ermöglichen, das dazu führt, dass Manager auf Unternehmens- und v.a. auf Geschäftsbereichsebene aktionärsorientiert handeln und entscheiden. Der Schwerpunkt des Konzepts liegt auf einer periodischen Kontrolle der Wertentwicklung und einer daran anknüpfenden variablen Vergütung. Das EVA-Konzept scheint aus Sicht der Praxis durchaus Vorteile zu bieten. So werden z.B. die Einfachheit und [¿]

      



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