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Autor(en): 
  • Klaus Piontzik
  • Planetare Systeme der Erde 1: Klassische Systeme 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  April 2020  
    Genre:  Naturwissensch., Medizin, Technik 
    ISBN:  9783749481125 
    EAN-Code: 
    9783749481125 
    Verlag:  Books On Demand 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 18 mm 
    Gewicht:  415 gr 
    Seiten:  284 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Die Theorie, die in diesem Buch entwickelt wird, basiert auf der Neuauflage und Erweiterung einer alten Idee. Es handelte sich um die Idee eines Zentralkörpers, vorzugsweise in Kugelgestalt, um den herum und/oder in dem sich konzentrische Schichtungen bzw. Strukturen gebildet haben. Demokrit war der erste der diese Idee mit seiner Atomtheorie vertrat und sich dabei die Atome als feste und massive Bausteine vorstellte. Wird für das Atom ein Wellenmodell zugrunde gelegt, dass es gestattet konzentrische Schichtungen als Ausdruck eines räumlichen radialen Oszillators zu interpretieren, so gelangt man zum derzeit geltenden Orbitalmodell der Atome. In diesem Buch wird nun gezeigt, dass diese oszillatorischen Ordnungsstrukturen auch auf die Erde und ihre Schichtungen (geologisch und atmosphärisch) umsetzbar sind. Darüber hinaus lässt sich die Theorie auch auf konzentrische Systeme anwenden, die nicht kugelförmig sondern in einer Ebene liegen, wie das Sonnensystem mit seinen Planetenbahnen, die Ringe die manche Planeten besitzen, sowie die Monde von Planeten. Ebenso auch auf Planetenmassen, die Abstände der Nachbargalaxien der Milchstrasse und die Fibonacci-Folge. Auch im biologischen Bereich wie Früchte und Blumen ist dieses Prinzip anwendbar z.B. bei Pfirsich, Orange, Kokosnuss, Dahlie, Narzisse oder gelbe Blume, sowie dem Adey-Fenster. Das lässt den Schluss zu, dass die Theorie eines Zentralkörpers als räumlicher radialer Oszillator auch auf andere kugelförmige Phänomene angewendet werden kann, wie z.B. kugelförmige planetarische Nebel, schwarze Löcher oder sogar das Universum selber. Das wiederum legt die Vermutung nahe, dass die Idee des Zentralkörpers als räumlicher radialer Oszillator ein allgemeines Prinzip der Strukturgebung in diesem Universum darstellt, sowohl makroskopisch, als auch mikroskopisch und submikroskopisch. Das Universum als räumlicher radialer Oszillator mit konzentrischer Struktur besitzt dann folgende Ordnung: Das Universum besitzt eine exponentielle bzw. logarithmische Struktur

      



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