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Person (Aktion Reinhardt): John Demjanjuk, Josef Vallaster, Viktor Brack, Franz Stangl, Lorenz Hackenholt, Christian Wirth, Odilo Globocnik, Kurt Fran
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![](/rcimages/rc200big.jpg) (Buch) |
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 270. Nicht dargestellt. Kapitel: Josef Vallaster, John Demjanjuk, Viktor Brack, Franz Stangl, Lorenz Hackenholt, Odilo Globocnik, Christian Wirth, Kurt Franz, Hermann Höfle, Erwin Lambert, Georg Michalsen, Gottlieb Hering, Josef Oberhauser, Irmfried Eberl, Josef Hirtreiter, Richard Türk, Franz Suchomel, Heinrich Gley, Hubert Gomerski, Werner Blankenburg, Georg Wippern, Gustav Wagner, Siegfried Graetschus, Gustav Münzberger, Franz Wolf, Erich Fuchs, Kurt Bolender, August Miete, Otto Horn, Willi Mentz, August Dietrich Allers, Heinrich Matthes, Hans-Heinz Schütt, Kurt Engels, Werner Dubois, Albert Rum, Erich Hermann Bauer, Otto Stadie, Ernst Lerch, Franz Reichleitner, Heinrich Unverhau, Iwan Martschenko, Erich Lachmann, Karl Schluch, Alfred Ittner, Gottfried Schwarz, Karl Frenzel, Rudolf Beckmann, Walter Nowak, Johann Klier, Karl Pütz, Robert Jührs, Josef Wolf, Kurt Claasen, Richard Thomalla, Fritz Konrad, Thomas Steffl, Ernst Zierke, Ludwig Klemm, Johann Niemann, Ernst Stengelin, Friedrich Gaulstich. Auszug: Josef Vallaster (* 5. Februar 1910 in Silbertal, Vorarlberg; + 14. Oktober 1943 im Vernichtungslager Sobibór) war ein österreichischer Nationalsozialist und ab 1940 an den Verbrechen der NS-"Euthanasie" und des Holocaust beteiligt. Er wurde unter anderem in der NS-Tötungsanstalt Hartheim sowie im Vernichtungslager Sobibór eingesetzt, wo er einen SS-Dienstgrad führte und beim Aufstand von Sobibór durch revoltierende Häftlinge getötet wurde. Blick auf die Streusiedlung Silbertal in Vorarlberg. (2009)Josef Vallaster verlor im Alter von sechs Jahren seinen Vater, der 1916 als Soldat des Ersten Weltkrieges in russischer Gefangenschaft starb. Nach der Volksschule arbeitete er zeitweise auf dem Bergbauernhof seines Stiefvaters in Silbertal mit und verdingte sich außerdem als Gelegenheitsarbeiter, wie Holzarbeiter, Senn und Knecht. Von Zeitzeugen wird er als ein Arbeiter beschrieben, den "man für alles gebrauchen konnte" und der "unauffällig und harmlos gewesen ist". Er stand dem nationalsozialistischen Gedankengut nahe und war illegaler Nationalsozialist, wird jedoch in der Personengruppe von festgestellten und abgestraften NS-Aktivisten des Montafons der Jahre 1933/1934 nicht gelistet. Nachdem die NSDAP am 19. Juni 1933 als Partei verboten wurde, verließ Vallaster am 26. August 1933 Österreich und flüchtete nach Deutschland. Dort wollte er auch seinen bisherigen schlechten finanziellen Verhältnissen entkommen. In Deutschland wurde Vallaster in die Österreichische Legion aufgenommen und kam von München in das Zentrallager der Legion in Bad Aibling. Am 28. September 1933 wurde ihm "wegen unerlaubtem Grenzübertritt nach Deutschland" vom Bezirk Bludenz seine österreichische Staatsbürgerschaft aberkannt, wobei der Grund seiner Flucht nicht mit verbotenen nationalsozialistischen Aktivitäten in Verbindung gebracht wurde, sondern als "unbekannt" galt. Nach dem gescheiterten nationalsozialistischen Putschversuch in Österreich im Juli 1934, dem sogenannten Juliputsch, verlor die Le |
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