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Autor(en): 
  • Michael Jünger
  • Patientensicherheit durch ein Critical Incident Reporting System für Notfallsanitäter in der präklinischen Versorgung: Eine integrative Literaturarbei 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Dezember 2021  
    Genre:  Naturwissensch., Medizin, Technik 
    ISBN:  9783346537751 
    EAN-Code: 
    9783346537751 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 8 mm 
    Gewicht:  157 gr 
    Seiten:  100 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Note: 1,3, Fliedner Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: Pädagogik für den Rettungsdienst, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Beruf der Notfallsanitäter_Innen ist ein Meilenstein auf dem Weg zu einer Professionalisierung des Rettungsdienstes, welcher gleichzeitig mit einem grossen Kompetenz- und Verantwortungsgewinn verbunden ist. In diesem Rahmen sind die Notfallsanitäter_Innen verpflichtet, eigenverantwortlich invasive Massnahmen durchzuführen, wodurch auch die Gefahr aufkommen kann, die Patientensicherheit mit den neuen Möglichkeiten zu gefährden. Durch diese Literaturarbeit möchte der Autor den Nutzen eines Critical Incident Reporting System identifizieren und eine Verbindung zur präklinischen Patientensicherheit bei der Behandlung durch Notfallsanitäter_Innen herstellen. Dabei steht der pädagogische Lernansatz mit einer offenen Fehlerkultur im Vordergrund. Bei dieser integrativen Literaturarbeit ist eine Recherche internationaler Literatur durchgeführt worden. Der Ausschluss von Studien wird mittels Prisma Flow Diagramm dargestellt. Mit Hilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Elo und Kyngäs (2008) wurden die Studien offen kodiert, in Kategorien eingeteilt und induktiv abstrahiert. Abschliessend wurde die Studienqualität anhand von Dixon-Woods (2006) auf ihre Güte hin beurteilt. Es konnten 15 Publikationen identifiziert werden. Hier stellten 12 einen direkten Bezug zur präklinischen Versorgung dar. Die Studien legen nahe, dass das Personal in knapp ¿ aller Fälle für vermeidbare, fehlerhafte Handlungen verantwortlich ist. Ein anonymes Critical Incident Reporting System hilft Fehlermuster und -ursachen aufzudecken, sowie organisatorische Sicherheitsrisiken festzustellen. Der Autor regt an, dass eine offene Fehlerkultur eingeführt und gelebt werden müsste, um Lern- und Lösungsansätze zu suchen und das ¿Name-Blame-Shame-Paradigmä zu beenden. Ein anonymes Fehlermeldesystem kann organisatorische Schwachstellen aufzeigen, woraus sich Chancen für ein bisher ungenutztes Verbesserungspotential ergeben. Kommunikation und Umgang mit Medikamenten sind Fehlerschwerpunkte, die sich mit Aus- und Fortbildung verhindern lassen. Ein offener Umgang mit Fehlern kann die Patientensicherheit steigern.

      



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