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Autor(en): 
  • Annedore Prengel
  • Pädagogische Beziehungen zwischen Anerkennung, Verletzung und Ambivalenz 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 4-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Mai 2019  
    Genre:  Psychologie / Pädagogik 
     
    Bildungssystem / Bildungssysteme und -strukturen / Bildungswesen / EDUCATION / Philosophy, Theory & Social Aspects / Erziehungswissenschaft / Fachspezifischer Unterricht / Intersubjektivität; Kinderrechte; Pädagogik; pädagogisches Handeln; Relationalität / Pädagogik / Erziehungswissenschaft / Pädagogik / Psychologie, Psychiatrie / Pädagogik / Theorie, Philosophie, Anthropologie / Pädagogik# Theorie und Philosophie / Sozialeinrichtung / Sozialwesen und soziale Dienste
    ISBN:  9783847422860 
    EAN-Code: 
    9783847422860 
    Verlag:  Budrich 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 209 mm / B 146 mm / D 17 mm 
    Gewicht:  248 gr 
    Seiten:  165 
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    Inhalt:
    Die Art, wie Pädagoginnen und Pädagogen die Lernenden ansprechen, ist für ihr Wohlergehen und ihre Leistungen in allen Bildungsstufen folgenreich. Anerkennende, verletzende oder ambivalente Handlungsmuster wirken sich auf Entwicklung und Lernen ebenso aus wie auf die demokratische Sozialisation.

    Das Buch bietet Einblicke in historische, theoretische und empirische Grundlagen der Analyse pädagogischer Beziehungen. Es stellt Ansätze zu einer interdisziplinär fundierten aktuellen Theorie pädagogischer Relationalität und Intersubjektivität, die die Vielfalt der Lernenden einbezieht, vor.

    Die Autorin präsentiert dabei erste Ergebnisse aus dem "Projektnetz INTAKT". Die Beobachtungsbefunde belegen, dass in Schulen und Kindertageseinrichtungen - neben mehrheitlich anerkennenden - auch sehr verletzende professionelle Handlungsmuster an der Tagesordnung sind. Die Verfasserin fragt nach - gegenwärtig noch seltenen - Ansätzen zur Prävention und Intervention, mit deren Hilfe verletzendes pädagogisches Handeln abgebaut werden kann. Es geht darum, das Wohlbefinden von Kindern und Erwachsenen sowie Schritte einer menschenrechtlich fundierten solidarischen Anerkennung im Bildungswesen zu stärken.



    Für die zweite Auflage wurde der Text überarbeitet und erweitert.

      



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