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Ort Im Odenwaldkreis: Zell im Odenwald, Hesselbach, Michelstadt, Breuberg, Neustadt, Erbach, Beerfelden, Bad König, Vielbrunn, Höchst im Odenwald, Rei
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 293. Nicht dargestellt. Kapitel: Zell im Odenwald, Michelstadt, Erbach, Beerfelden, Breuberg, Vielbrunn, Reichelsheim, Nieder-Kainsbach, Rothenberg, Höchst im Odenwald, Hassenroth, Bad König, Hesselbach, Fränkisch-Crumbach, Mümling-Grumbach, Rimhorn, Langenbrombach, Lützelbach, Brensbach, Affhöllerbach, Würzberg, Wersau, Ober-Sensbach, Breitenbrunn, Kirchbrombach, Ebersberg, Ober-Kinzig, Stockheim, Birkert, Ernsbach, Wallbach, Eduardsthal, Ober-Mossau, Rehbach, Böllstein, Sandbach, Hebstahl, Haingrund, Unter-Sensbach, Ober-Ostern, Mittel-Kinzig, Steinbach, Weiten-Gesäß, Gumpersberg, Olfen, Beerfurth, Kailbach, Bockenrod, Hembach, Günterfürst, Hiltersklingen, Hüttenthal, Kilsbach, Steinbuch, Falken-Gesäß, Erbuch, Gammelsbach, Hainstadt, Neustadt, Hetzbach, Ober-Kainsbach, Rai-Breitenbach, Wald-Amorbach, Airlenbach, Güttersbach, Unter-Mossau, Dorf-Erbach, Klein-Gumpen, Hippelsbach, Stierbach, Unter-Ostern, Haisterbach, Annelsbach, Bierbach, Kortelshütte, Hummetroth, Finkenbach, Rohrbach, Hetschbach, Laudenau, Hinterbach, Gersprenz, Ober-Hainbrunn, Lauerbach, Etzen-Gesäß, Schönnen, Eberbach, Raubach, Lützel-Wiebelsbach, Schöllenbach, Erlenbach, Frohnhofen, Dusenbach, Erzbach, Forstel, Pfirschbach, Fürstengrund, Bullau, Kimbach, Momart, Nieder-Kinzig, Mummenroth, Seckmauern, Etzean, Eduardstal, Galmbach. Auszug: Michelstadt - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Michelstadt Fachwerkhäuser am Marktplatz mit MarktbrunnenIm Jahre 815 wurde die Mark "Michlinstat" erneut verschenkt. Als Anerkennung für seine großen Verdienste als Vertrauter am Hofe Karls des Großen erhielt Einhard den Hauptort und alles Land im Umkreis von 2 Leugen (etwa 15 km) von Karls Sohn, Ludwig dem Frommen, als freies Eigentum. Er ist der Erbauer der Einhardsbasilika. Im Jahre 819 vermachte er seinen Odenwälder Besitz dem Kloster Lorsch und beschrieb dabei recht genau die Grenzen der Mark Michelstadt. Mit Einhards Tod am 14. März 840 trat das Kloster Lorsch dessen Erbe an. Im 17. Jahrhundert wurden die ersten Häuser außerhalb der schützenden Mauern errichtet. Als drittes Stadttor kam 1773 noch das Neutor hinzu. Im 19. Jahrhundert wurden die Tortürme nacheinander abgerissen. Im Jahre 1806 kam Michelstadt mit der Grafschaft Erbach zum Großherzogtum Hessen. Der Bau der Odenwaldbahn (Eisenbahnlinie) und ihre Fertigstellung 1870 nach Darmstadt, sowie 1881 nach Eberbach, brachte für Michelstadt einen starken wirtschaftlichen Aufschwung. Aus dem einstigen Ackerbürgerstädtchen mit all seinen Handwerkern und Händlern entwickelte sich ein ansehnliches Gemeinwesen mit bedeutenden Industriebetrieben auf der Grundlage einer jahrhundertealten Eisenverarbeitung. Wirtschaftlich begann ein neues Zeitalter. Aus der Tuchweber- und Färberzunft entwickelte sich eine Tuchfabrik, aus Eisenhütten entstanden Maschinenfabriken. Die Elfenbeinschnitzerei war Ausgangspunkt für Betriebe der Souvenir-Branche und der Kunststoff-Verarbeitung. Im Jahr 2007 wurde die Fusion der Städte Michelstadt und Erbach zur neuen Stadt Erbach-Michelstadt für 2009 beschlossen. Ziel war es, einerseits mit 31.000 Einwohner eine größere Gewichtung in Hessen zu haben und andererseits Kosten einzusparen. Durch einen Bürgerentscheid in bei |
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