|
Norwegen im Zweiten Weltkrieg: Deutsche Besetzung Norwegens 1940¿1945, Person im Zweiten Weltkrieg (Norwegen), Unternehmen Weserübung, Tyskertøs, Schl
|
![](/rcimages/rc200big.jpg) (Buch) |
Dieser Artikel gilt, aufgrund seiner Grösse, beim Versand als 2 Artikel!
Lieferstatus: |
i.d.R. innert 5-10 Tagen versandfertig |
Veröffentlichung: |
November 2011
|
Genre: |
Ratgeber |
ISBN: |
9781233214839 |
EAN-Code:
|
9781233214839 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
|
Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 3 mm |
Gewicht: |
96 gr |
Seiten: |
38 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
Titel bewerten / Meinung schreiben
|
Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Deutsche Besetzung Norwegens 1940¿1945, Person im Zweiten Weltkrieg (Norwegen), Unternehmen Weserübung, Tyskertøs, Schlacht um Narvik, Norwegen unter deutscher Besatzung, Irma, Unternehmen Silberfuchs, Nacht-und-Nebel-Erlass, Vidkun Quisling, Tyskerbarn, Altmark-Zwischenfall, Deutsche Zeitung in Norwegen, Gebietskommissar, Norsk Hydro, Ingolf Elster Christensen, Neu Drontheim, Albert Viljam Hagelin, Administrasjonsrådet, Dora, Jonas Lie, Milchstreik, Grini fangeleir, Kampf um Norwegen ¿ Feldzug 1940, Christian Roy Kaldager, Brummer, Ole Reistad, Rettungsmedaille, Oslo-Report, Ole Hallesby, Plan R 4, Wanda Heger, Birger Eriksen, Blutweg. Auszug: Das Unternehmen Weserübung, auch Fall Weserübung, bezeichnet die Invasion der Wehrmacht des Deutschen Reiches in Norwegen und Dänemark am 9. April 1940. Militärisches Ziel der Invasion war die Besetzung der norwegischen Häfen, um Grossbritannien zuvorzukommen, womit einerseits eine Seeblockade verhindert und andererseits die Eisenerz-Versorgung der deutschen Rüstungsindustrie aus Kiruna (Schweden) über Narvik gesichert werden sollte. Dänemark erschien den Planern unter General Nikolaus von Falkenhorst als Nachschubweg hierfür unverzichtbar. Sowohl Dänemark als auch Norwegen waren neutral. Dänemark hatte 1939 als einziges nordeuropäisches Land einen Nicht-Angriffsvertrag mit Deutschland geschlossen. Deutschland bot in einem Ultimatum beiden Staaten an, die territoriale Integrität und politische Unabhängigkeit, also Neutralität und Selbständigkeit, anzuerkennen, falls sie sofort kapitulierten. Norwegen lehnte ab und wählte den Krieg, die Dänen akzeptierten nach wenigen Stunden Kampf. In einer ersten Schlacht um Narvik erlitt die deutsche Wehrmacht ihre erste Niederlage des Krieges, doch Anfang Mai war der britisch-norwegische Widerstand weitgehend gebrochen. Allerdings kapitulierte Norwegen erst am 10. Juni 1940, als der deutsche Sieg im Westfeldzug absehbar war und die Wehrmacht sich auch in Narvik durchsetzen konnte. Zu Beginn des Krieges spielten Überlegungen, für die Kriegsmarine in Norwegen Stützpunkte zu gewinnen, für die deutsche Admiralität eine entscheidende Rolle. Diese Behauptung stützen zahlreiche Indizien, die seit der Denkschrift des Vizeadmirals Wegener mit dem Titel Die Seestrategie des Weltkrieges aus dem Jahre 1926 belegt sind. Demnach hätte im Ersten Weltkrieg vor einer deutschen maritimen Offensive eine Verständigung mit Dänemark über die Besetzung seiner Gewässer und die Öffnung der von Dänemark gesperrten Belte erreicht werden müssen, um so den Schlüssel zur Ostsee zu gewinnen und die Seeherrschaft über die nordischen Handelswege zu erlangen. Die |
|