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Autor(en): 
  • Jerzy Ilkosz
  • Beate Störtkuhl
  • Netzwerke der Moderne: Breslauer Architektur in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Vorankündigung
    Veröffentlichung:  ANGEKÜNDIGT (Mai 2024)  
    Genre:  Architektur, Archäologie, Kunst 
     
    20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.) / ARCHITECTURE / History / Contemporary (1945-) / Architekt - Baumeister / Architektur / Architekt / Architektur / Geschichte, Regionen / Bauberuf / Architekt / Breslau / Breslau; Architekturmoderne; Breslau, modern architecture / Einzelne Architekten und Architekturbüros / Geschichte / Zwanzigstes Jahrhundert
    ISBN:  9783110501605 
    EAN-Code: 
    9783110501605 
    Verlag:  De Gruyter Oldenbourg 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #66 - Schriften des Bundesinstituts für Kultur und geschichte der Deutschen im östlichen Europa  
    Dimensionen:  H 280 mm / B 155 mm / D  
    Seiten:  600 
    Illustration:  zahlreiche Karten und farbige Abb. 
    Bewertung: Keine Bewertung vor Veröffentlichung möglich.
    Inhalt:

    Breslau/Wroclaw, Europäische Kulturhauptstadt des Jahres 2016, war in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ein Zentrum der Architekturmoderne, das heutige Besucher fasziniert. In den damals entstandenen Bauten und Entwürfen spiegelt sich die von raschem Wandel und vielfältigen Einflusssträngen geprägte Architekturgeschichte jener Jahre wider.

    Bedeutende Architekten waren über längere Zeit oder an einzelnen Projekten in Breslau tätig, unter ihnen Max Berg, Hans Poelzig, Ernst May, Erich Mendelsohn oder Hans Scharoun. Die Personenkonstellationen vor Ort liessen eine Kulturszene mit Innovationspotential und internationaler Resonanz entstehen - die damals an der Peripherie des Deutschen Reiches liegende Hauptstadt Schlesiens war alles andere als provinziell.

    1933 verliessen viele Kulturschaffende die Stadt, einige wählten den Weg ins Exil. Zur Neugestaltung der Gauhauptstadt Breslau entwickelte Werner March in Hitlers Auftrag gigantomanische Pläne, deren Realisierung einen grossflächigen Abriss historische Bausubstanz bedeutet hätte. Andererseits zeichnen sich personelle und ideelle Kontinuitäten zwischen Weimarer Republik und NS-Zeit ab, die hier erstmals den Blick genommen werden.

      



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