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Autor(en): 
  • Katrin Artmann
  • Naturkatastrophen im Mittelalter. Das Grossfeuer von Frankenberg 1476 und das Erdbeben in Basel 1356 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Oktober 2018  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783668825154 
    EAN-Code: 
    9783668825154 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  51 gr 
    Seiten:  24 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,4, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Naturkatastrophen entreissen dem Alltag seinen gewohnten Trott. Plötzlich liegt das Grundgerüst der sozialen und kulturellen Struktur frei. Welchen Beginn, Verlauf und welches Ende die Katastrophe nimmt, hängt von den zentralen kulturellen Fähigkeiten der Gemeinschaft ab: Gab es technische Präventionsmöglichkeiten oder allgemeine Regeln für Ausnahmezustände? Wer hatte das Sagen und bestimmte den Ablauf? Wie hält die Architektur der Katastrophe stand? Wie viele Menschen sterben und wer war geschützt? Konnte der Wiederaufbau organisiert werden? Wer half? War er erfolgreich in dem Sinne, dass der alte Kulturlevel schnell wieder erreicht werden konnte? Neben diesen praktischen Fragen ergibt sich auch ein weiterer interessanter Aspekt: der der Schuld. Wer wird für den Unglücksfall verantwortlich gemacht? Wird nach dem Einzelnen gesucht, der beim Grossbrand das Nachtlicht nicht ausgeblasen hat? Werden Autoritäten angeklagt, die besser hätten verwalten müssen? Oder war es am Ende eine göttliche Strafe? Ziel dieser Arbeit ist es, das Grossfeuer von Falkenberg im Jahr 1476 zu analysieren. Dabei wird das Erdbeben von Basel aus dem Jahr 1356 als Vergleich verwendet, da dem ursprünglichen Erdbeben sowohl ein Stadtbrand als auch eine Überschwemmung folgten. Zuerst werden die relevanten Quellen vorgestellt, und die beiden Katastrophen auf Basis dieser Quellen dargestellt. Im zweiten Teil folgt dann eine Diskussion: Wie gingen beide Städte praktisch mit der Katastrophe um und wie haben sie sie intellektuell bzw. interpretatorisch verarbeitet? Die gewonnenen Erkenntnisse über Parallelen und Differenzen helfen zu einem differenzierten Bild der Kultur des europäischen Spätmittelalters.

      



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