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Herausgeber: 
  • Books LLC
  • Natürliche Theologie: Isaac Newton, Theodizee, Pantheismus, Gottesbeweis, Deismus, Christian Wolff, Teilhard de Chardin - Die Entwicklung seines Denke 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 5-10 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Mai 2012  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9781159197247 
    EAN-Code: 
    9781159197247 
    Verlag:  Books LLC, Reference Series 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 246 mm / B 189 mm / D 4 mm 
    Gewicht:  122 gr 
    Seiten:  52 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Isaac Newton, Theodizee, Pantheismus, Gottesbeweis, Deismus, Christian Wolff, Teilhard de Chardin - Die Entwicklung seines Denkens, Teleologie, De docta ignorantia, Allmacht, Natürliche Religion, Philosophische Theologie im Zeitalter des Nihilismus, Panentheismus, Samuel Clarke, Creatio ex nihilo, Gifford Lectures, Das Übel, Anthropodizee, Gottvater, Actus purus, Interner Dualismus, Concursus dei, Consensus gentium, Erste Ursache, Aseität, Ontotheologie. Auszug: Theodizee (frz. , altgriech. ¿Gott¿ und ¿Gerechtigkeit¿) heisst ¿Rechtfertigung Gottes¿. Gemeint sind verschiedene Antwortversuche auf die Frage, wie das Leiden in der Welt mit der Allmacht und der Güte Gottes vereinbar sein könnte. Der Begriff 'Theodizee' geht auf den Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz zurück, die Fragestellung selbst existierte aber schon in der Antike. Leibniz unterscheidet drei Arten des Übels: Aus der Existenz des Leides in der Welt ergibt sich das Theodizeeproblem, nämlich die Frage, wie man an einen Gott glauben kann, der sowohl allmächtig, allwissend, allgütig und verstehbar sein kann in Anbetracht des Leides. Der Hinweis auf das Leid als religiöse oder religionskritische Frage ist bereits in Kulturen der Antike, z. B. im alten China, Indien, Iran, in Sumer, Babylonien, Ägypten, Israel zu finden. Ein bekanntes Beispiel aus dem Alten Testament ist das Buch Hiob. Skeptische Philosophen der griechischen Antike argumentierten, dass Gott (wenn er existierte) in der Tat Übel verhindern müsste, und führten teils weitere Argumente zugunsten eines Agnostizismus oder Atheismus an. Die Frage nach der Rechtfertigung Gottes stellte sich erneut und in besonderer Weise nach den Schrecken des Holocaust (vgl. auch Theologie nach Auschwitz). Eine prägnante, oft zitierte Formulierung des Problems lautet: Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht:Dann ist Gott schwach, was auf ihn nicht zutrifft,Oder er kann es und will es nicht:Dann ist Gott missgünstig, was ihm fremd ist,Oder er will es nicht und kann es nicht:Dann ist er schwach und missgünstig zugleich, also nicht Gott,Oder er will es und kann es, was allein für Gott ziemt:Woher kommen dann die Übel und warum nimmt er sie nicht hinweg?Diese Argumentation wurde von dem lateinisch-afrikanischen Rhetoriklehrer und christlichen Apologeten Lactantius (ca. 250 bis nach 317) überliefert, der sie dem Philosophen Epikur zuschrieb; allerdings zu Unrecht, denn sie ist nicht epikureisch, sondern stammt

      
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