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Autor(en): 
  • Adrian Hartke
  • Militär und Gesellschaft während des Dreissigjährigen Krieges: Die Schändung der Jungfrau des Protestantismus: Magdeburg 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Mai 2012  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783656194422 
    EAN-Code: 
    9783656194422 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  62 gr 
    Seiten:  32 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Nichts war derart präsent in den Medien des Dreissigjährigen Krieges und löste derart starke Proteste aus wie die Schändung der Jungfrau des Protestantismus: Magdeburg. Nach erfolgreicher Belagerung und Einnahme der protestantischen Hochburg wurde sie von den kaiserlichen Truppen geplündert und zerstört. 20000 Menschen sollen dabei ihr Leben verloren haben. Die Zerstörung Magdeburgs sorgte sogar für eine neue Wortschöpfung zur Bezeichnung von verheerender Zerstörung: Magdeburgisierung. Ob die Magdeburgisierung einer Stadt Alltag im Belagerungsgeschehen oder doch Ausnahme war, soll anhand von Augenzeugenberichten geklärt werden. Mit Hilfe der Quellen soll zudem die Frage nach dem Verhältnis zwischen der Zivilbevölkerung und dem Militär beantwortet werden. Dabei müssen zunächst vor allem die Kriegsrechte des 17. Jahrhunderts analysiert werden, um letztendlich die Frage beantworten zu können, ob zwischen Kombattanten und Nichtkombattanten im Kriege unterschieden wurde. Anhand verschiedener Augenzeugenberichte soll danach versucht werden eine charakteristische Belagerung einer Stadt im Dreissigjährigen Krieg zu rekonstruieren, falls die Quellen eine derartige Erstellung eines Belagerungsalltags ermöglichen. Schliesslich soll geklärt werden, ob die in mannigfachen Quellen des Dreissigjährigen Krieges immer wieder beschriebenen verheerenden Plünderungen der Zivilbevölkerung zum Kriegsalltag gehörten und das jeglicher Moral ferne Handeln der Söldner Ausnahmeerscheinung oder doch Routine im Kriegs- und Belagerungsalltag des Dreissigjährigen Krieges war.

      



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