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Autor(en): 
  • Frederik Schneeweiss
  • Medialität und Musikopoetik: Grenzfälle der Sprache im Werk von Gert Jonke 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  Februar 2019  
    Genre:  Musik 
     
    Beethoven, Ludwig van / Cage, John / Fiktionalität / Gegenwartsliteratur / Händel, Georg Friedrich / Jonke, Gert / Klangkunst / Literarische Moderne / Literatur und Musik / Literaturwissenschaft# Dramen und Dramatiker / Literaturwissenschaft# Lyrik und Dichter / London / Musik / Musikalische Avantgarde / Musikästhetik / Musikopoetik / Orientieren / Österreich / Poetologie / Postmoderne / Wien
    ISBN:  9783825368333 
    EAN-Code: 
    9783825368333 
    Verlag:  Universitätsvlg. Winter 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #383 - Beiträge zur neueren Literaturgeschichte  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 135 mm / D 31 mm 
    Gewicht:  583 gr 
    Seiten:  428 
    Zus. Info:  GB 
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    Inhalt:
    Bei kaum einem Autor der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur avanciert die Musik mit solcher Signifikanz zum Leitmedium für die literarische Produktion wie bei Gert Jonke. Dabei ist die programmatische Orientierung seines Schreibens am Fluchtpunkt der unbegrifflichen, ungegenständlichen und selbstbezüglichen Klangkunst allein in funktionaler Hinsicht methodologisch sinnvoll zu fassen: Es ist, im strikten Sinne, eine Musikopoetik, die Jonke aus dem intersemiotischen Feld von Literatur und Musik entwickelt - um daran die Möglichkeiten und Grenzen poetischer Sprache auszuloten, zu reflektieren und ihre Überschreitung im Modus des Als-ob literarisch zu inszenieren. Indem Jonke den frühromantischen Musikdiskurs der deutschen Philosophie und Literatur unter den Vorzeichen literarischer Gegenwart aktualisiert, radikalisiert und ebenso de- wie rekonstruiert, bringt er die Auseinandersetzung mit der Zeichenhaftigkeit der Sprache erneut und mit äusserster ästhetischer Konsequenz aufs Tableau.
      



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