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Massaker (Zweiter Weltkrieg): Jantarny, Lidice, Massaker von Katyn, Dachau-Massaker, Massaker von Bleiburg, Polnisch-Ukrainischer Konflikt in Wolhynie
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 263. Nicht dargestellt. Kapitel: Lidice, Massaker von Katyn, Dachau-Massaker, Massaker von Bleiburg, Massaker auf Kefalonia, Massaker von Nemmersdorf, Babyn Jar, Bromberger Blutsonntag, Massaker von Jedwabne, Massaker vom Lago Maggiore, Malmedy-Massaker, Oradour-sur-Glane, Sant'Anna di Stazzema, Massaker von Metgethen, Massaker von Koniuchy, Ardeatinische Höhlen, Kalavryta, Massaker von Marzabotto, Massaker von Rechnitz, Massaker von Celle, Distomo, Massenmorde in Lemberg im Sommer 1941, Massaker am Turchino-Pass, Sowjetisches Kriegsverbrechen 1945 in Treuenbrietzen, Polnisch-Ukrainischer Konflikt in Wolhynien und Ostgalizien, Massaker von Kraljevo und Kragujevac, Massaker von Deutsch Schützen, Nationale Gedenkstätte der Republik Belarus, Chatyn, Lezáky, Paneriai, Massaker von Ciepielów, Massaker von Maillé, Penzberger Mordnacht, Fall Broniki, Massaker von Treuenbrietzen, Leskovice, Massaker von Vinkt, Kondomari, Rumbula, Velké Mezirící, Komeno, Kandanos, Massaker von Glaserhau, Fall Grischino, Massaker von Ascq, PloStina, Mniszek, Huta-Pieniacka-Massaker, Massaker von Przemysl, Massaker von Borów, Thiaroye-Massaker, Massaker von LeStina, Massaker von Wormhout, Massaker von Le Paradis, Biscari-Massaker, Massaker von Novi Sad, Tal des Todes, Massaker von Ip, Massaker von Rainiai, Massaker von Berdytschiw. Auszug: Massaker von Katyn - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Massaker von Katyn 5. März 1940: erste Seite einer Notiz von Lawrenti Beria an Stalin mit dem Vorschlag zur Exekution polnischer Offiziere Eines der Massengräber in Katyn Öffnung der Massengräber (März/April 1943), Aufnahme einer deutschen Propagandakompanie Untersuchung von Fundstücken aus den Massengräbern (März/April 1943) Umbettung der polnischen Generäle Mieczyslaw Smorawinski und Bronislaw Bohatyrewicz Pressebesichtigung der Fundstücke Reichsgesundheitsführer Leonardo Conti (rechts) empfängt aus der Hand von Orsós am 4. Mai 1943 den Bericht der internationalen KommissionNach der Unterzeichnung des Hitler-Stalin-Paktes und der darauf folgenden sowjetischen Besetzung Ostpolens im Herbst 1939 gerieten 14.700 Offiziere und Soldaten der polnischen Armee und Polizei in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Am 5. März 1940 unterzeichneten die Mitglieder des Politbüros der KPdSU - Stalin, Molotow, Kaganowitsch, Woroschilow, Mikojan, Beria und Kalinin - den Befehl zur Exekution von "Nationalisten und konterrevolutionären Aktivisten" in den besetzten Gebieten. Diese weite Definition ermöglichte es, neben Offizieren, Soldaten und Reservisten auch circa 10.000 polnische Intellektuelle und Polizisten zu töten. Die genaue Zahl der Opfer des Verbrechens ist, unter anderem wegen der obstruktiven Haltung der russischen Behörden, nicht bekannt. In einem Schreiben des KGB-Vorsitzenden Alexander Schelepin an Nikita Chruschtschow vom März 1959 ist von 21.857 Opfern die Rede. Die Exekutionen wurden zwischen dem 3. April und dem 19. Mai 1940 vom NKWD ausgeführt. Zwischen 4400 und 4430 Mann aus einem Kriegsgefangenenlager bei Koselsk (Oblast Kaluga) wurden im Wald von Katyn ermordet. Aus dem Lager bei Starobilsk (Oblast Luhansk, Ukraine; poln. Starobielsk, russ. Starobelsk) wurden zwischen 3739 und 3896 Offizi |
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