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Man schiesst und weint: Gespräche mit israelischen Soldaten nach dem Sechstagekrieg
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(Buch) |
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"Das wichtigste Dokument zu unserer geistigen Existenz, das Israel bisher hervorgebracht hat."
NZZ
"Es ist, unter den rund hundert Büchern und Broschüren, die seit 1967 über diesen Krieg erschienen sind, das beste Buch - weil es das ehrlichste ist."
Die ZEIT
"Dieses Buch setzt einen wichtigen Kontrapunkt zu der offiziellen Rhetorik und er erzählt eine Wahrheit, die damals wie heute nicht gerne gehört wird."
Deutschlandfunk Andruck
"Einer der grössten literarischen Erfolge des Landes"
taz
"Ein grosses Buch"
Frankfurter Rundschau
"Es freut mich ausserordentlich, dass der Westend Verlag das Buch ,Man schiesst und weint' von Amos Oz und Avraham Shapira in einer schönen deutschen Ausgabe herausgebracht hat."
Prof. Dr. Hans Küng
"Die Gespräche gewähren Einblick in ein euphorisiertes Land."
Luzerner Zeitung
"Die Offenheit, mit der Situationen im Krieg, das eigene Handeln und die Emotionen reflektiert werden, verfehlt keinesfalls ihre Wirkung auf den Leser. ... Besonders eindrucksvoll sind ferner die Beschreibungen der sehr unterschiedlichen Wahrnehmungen der arabischen Soldaten und palästinensischen Flüchtlinge als Feinde, Menschen oder einfach nur Opfer der Umstände."
Jüdische Allgemeine
"Das wohl einflussreichste israelische Buch."
Neues Deutschland |
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