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Autor(en): 
  • Bernd Greiner
  • Made in Washington: Was die USA seit 1945 in der Welt angerichtet haben 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  Oktober 2023  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Amerika / Aussenpolitik / BSR-Rabatt / Erste Hälfte 21. Jahrhundert (ca. 2000 bis ca. 2050) / Geopolitik / Geschichte / Guerilla, Söldner und asymmetrische Kriegsführung / Internationale Beziehungen / Konflikt / Krieg / Krieg und militärische Operationen / Lateinamerika / Nachkriegszeit / Ordnungsmacht / Ordnungspolitik / Pax Americana / Politik / Sicherheitspolitik / Spionage und Geheimdienste / Stabilität / Supermacht / überlegenheit / USA / Vereinigte Staaten von Amerika / Vereinigte Staaten von Amerika, USA / Verstehen / Weltmacht / Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (ca. 1950 bis ca. 1999)
    ISBN:  9783406816055 
    EAN-Code: 
    9783406816055 
    Verlag:  Beck, C H 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 205 mm / B 124 mm / D  
    Gewicht:  342 gr 
    Seiten:  288 
    Illustration:  mit 9 Abbildungen 
    Zus. Info:  Klappenbroschur 
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    Inhalt:
    Ohne die schützende Hand der USA würde die Welt im Chaos versinken, heisst es oft. Bernd Greiner unterzieht diese These einem Praxistest. Wie sehen die Weltgegenden anschliessend aus, in denen Washington seit 1945 eingegriffen hat? Die Bilanz ist ernüchternd. Die Vereinigten Staaten haben die meisten Kriege geführt, sie sind Spitzenreiter beim Sturz missliebiger, auch demokratisch gewählter Regierungen, unzählige Menschen mussten ihr Leben lassen, Gesellschaften wurden traumatisiert und Staaten ruiniert. Es ist an der Zeit, über Konsequenzen zu diskutieren. Denn die globalen Herausforderungen unserer Zeit werden ohne die USA nicht zu bewältigen sein. Aber unter Washingtons Führung erst recht nicht.

    Wer Menschenrechte, Freiheit und Demokratie auf Washingtons Art verteidigt, beschädigt diese Werte im Kern. Zu diesem Ergebnis kommt der renommierte Historiker Bernd Greiner in seiner weltumspannenden Analyse amerikanischer Ordnungspolitik seit 1945. Er zeigt, wie sich in den USA der Anspruch ausbildete, als Hüter der internationalen Ordnung aufzutreten. Er zeigt auch, wie die Vorstellung entstand, Stabilität gebe es nur auf der Grundlage amerikanischer Überlegenheit. Und er liefert eine kritische Bilanz der amerikanischen Ordnungspolitik seit dem Zweiten Weltkrieg. Europa sollte sich im ureigensten Interesse auf seine Kraft besinnen - auf eine Politik, der es nicht um die brachiale Durchsetzung, sondern um den Ausgleich von Interessen geht. Und auf eine Politik ohne Lagerdenken und Überlegenheitsdünkel, ohne Anspruch auf Dominanz und Gefolgschaft. Also jenseits amerikanischer Haltungen, Ansprüche und Praktiken.
      



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