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Looking for Trouble: Bericht einer unerschrockenen Kriegsreporterin
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(Buch) |
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Inhalt: |
»Das Buch ist aber nicht nur [.] aus historischer Perspektive interessant. Es ist zudem hervorragend, spannend und hellsichtig geschrieben: Cowles ist eine bemerkenswerte Erzählerin. [.] Manche Passagen glänzen durch einen fast britischen Humor und ihre Analysen sind scharfsinnig und pointiert.«
Ulrich Rüdenauer, TAZ
»Der grosse Reportageband der Amerikanerin Virginia Cowles [.] ist nicht nur staunenswert lebendig geblieben, sondern bemerkenswert aktuell.«
Alexander Kluy, DER STANDARD
»Virginia Cowles erzählt mit scharfer Beobachtungsgabe eine Geschichte, die heute geschrieben worden sein könnte.«
N-TV.DE
»Virginia Cowles' Buch gibt nicht nur einen informativen Einblick in eines der düstersten Kapitel der Weltgeschichte. Es entwickelt einen Sog wie ein Krimi, ist ausserdem bewegend, manchmal skurril und zuweilen sogar lustig. Selten, dass einen eine Autorin derart beeindruckt zurücklässt.«
Roswitha Fitzinger, OBERÖSTERREICHISCHE NACHRICHTEN
»Mit ihrer scharfen Beobachtungsgabe, mit Witz, Selbstironie und grossem stilistischem Können gelingt Cowles ein literarischer Streifzug durch den ersten Abschnitt des Weltkriegs, der ohne Pathos und Klischee auskommt und bis heute lebendig geblieben ist.«
Walter Klier, WIENER ZEITUNG
»Trotz der schlimmen Inhalte habe ich die 650 Seiten voller Spannung verschlungen.«
Christina Priotto, SÜDWEST PRESSE
»>Looking for Trouble< ist ein äusserst spannender Einblick in das Leben einer grossen amerikanischen Reporterin.«
Katja Mathes, MITTELHESSEN.DE
»Bildhaft und eindringlich«
Sigrid Lünnemann, STADTMAGAZIN FÜR CLOPPENBURG & UMZU
»>Looking for Trouble< ist [.] nicht nur für Geschichtsinteressierte empfehlenswert, sondern für alle, die einer starken Frau auf der Suche nach der Wahrheit folgen wollen.«
Catharina Zelt, SCHWETZINGER ZEITUNG
»Das einzig irritierende daran: wie schön ein Mensch von Schrecklichem erzählen kann.«
Marija Latkovic, DONNA BUCHCLUB
»Grosse Politik, hautnah und intensiv«
Günther Haller, DIE PRESSE |
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