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Herausgeber: 
  • Eduard Klopfenstein
    Autor(en): 
  • Jun'ichiro Tanizaki
  • Liebe und Sinnlichkeit: Übersetzt von Eduard Klopfenstein 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  März 2011  
    Genre:  Romane, Erzählungen, Gedichte 
     
    1930 bis 1939 n. Chr. / auseinandersetzen / Beziehung / eintauchen / Essay / Gesellschaft / Japan / Japanische SchriftstellerInnen# Werke (div.) / Kultur / Kulturwissenschaften / Literatur# Geschichte und Kritik / Mann-Frau-Beziehung / Partnerschaft / Sinnlichkeit / Sozial- und Kulturgeschichte / Zurückhaltung
    ISBN:  9783717540809 
    EAN-Code: 
    9783717540809 
    Verlag:  Manesse 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 205 mm / B 131 mm / D 12 mm 
    Gewicht:  178 gr 
    Seiten:  96 
    Illustration:  1 Original-Kalligrafie, schwarz-weiss Illustrationen, farbige Illustrationen 
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    Inhalt:
    Vom Reiz verhaltener Sinnlichkeit

    Mann und Frau begegnen sich in der japanischen Gesellschaft traditionell mit grosser Zurückhaltung und Höflichkeit. Wer den Reiz solch verhaltener Sinnlichkeit verstehen will, muss Tanizaki lesen.

    Japanerinnen waren lange von einer Aura des Mysteriösen umgeben: blass wie der Mondschein, leise wie das Zirpen von Insekten und sanft wie die Tautropfen auf den Gräsern - so wurden sie in der Literatur ihres Landes idealisiert. Verhaltene, nur angedeutete Zärtlichkeit zeichnete ihr Verhältnis zu den Männern aus. Und doch vermochte genau diese Nuancierung des Erotischen, genannt «iroke», die Männer weit mehr zu bezaubern als allzu grosse Offenheit und Leidenschaftlichkeit. «Selbst eine noch so schöne Frau hat, wenn sie erst einmal völlig nackt dasteht, nichts mehr, was sie enthüllen könnte», schreibt Tanizaki Jun'ichiro.

    Erfrischend unkonventionell bringt uns der Autor das japanische Verständnis von Sinnlichkeit nahe, die auffallende Zurückhaltung, die sich auch in der Architektur des Landes oder der Vorliebe für verschattete Räume spiegelt. Sein Essay aus den 1930er-Jahren, der mit diesem Band erstmals auf Deutsch vorliegt, liefert wie alle Aufsätze Tanizakis einen wertvollen Schlüssel zum Verständnis japanischer Sitten und Kultur.


    Deutsche Erstübersetzung
    In bibiophiler Ausstattung mit einem Schutzumschlag aus Naturpapier, gebunden in schwarzes, geprägtes Strukturpapier, mit einer Original-Kalligrafie

      



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