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Herausgeber: 
  • Marc Föcking
  • Giulia Lombardi
  • "Let’s make an opera!": Autoreflexivität im Opernlibretto 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Januar 2023  
    Genre:  Sprache 
     
    Antikenrezeption / Autoreflexivität / Avantgardismen / Berio. Luciano / Calvino, Italo / Deutsche Oper / Deutschland / Gattungsgeschichte / Gattungstheorie / Intermedialität / Italien / Italienisch / italienische oper / Librettistik / Libretto / Literaturwissenschaft# 1600 bis 1800 / Literaturwissenschaft# 1800 bis 1900 / Literaturwissenschaft# 1900 bis 2000 / Literaturwissenschaft# Dramen und Dramatiker / Literaturwissenschaft# Lyrik und Dichter / Metastasio, Pietro / Monteverdi, Claudio / Musikgeschichte / Oper / Orpheus-Mythos / Parodie / Pfitzner, Hans / Rachmaninov, Sergej Wassiljewitsch / Russisch / russische Oper / Russland / Satire / Striggio, Alessandro (der Jüngere) / Weisgall, Hugo
    ISBN:  9783825349950 
    EAN-Code: 
    9783825349950 
    Verlag:  Universitätsvlg. Winter 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch
    Italienisch  
    Dimensionen:  H 245 mm / B 165 mm / D 18 mm 
    Gewicht:  503 gr 
    Seiten:  217 
    Illustration:  11 Abbildungen 
    Zus. Info:  GB 
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    Inhalt:
    Keine Gattung der Frühen Moderne ist so stark autoreflexiv ausgerichtet wie die Oper. Begleitet von intensiver theoretischer Reflexion, bringen die frühesten Opern nicht nur den Orpheus-Mythos auf die Bühne, sondern befragen sich in ihm nach der Macht des gleichzeitig gesungenen und handelnden Wortes im ,Recitar cantando' und nach der eigenen Genealogie in der Wiederbelebung einer (produktiv missverstandenen) Antike.

    Die Beiträge des Bandes reflektieren diachron und über die italienische Librettistik hinaus unterschiedliche Typen und Funktionen von autoreflexiven Denkbewegungen der Oper vom späten 16. bis zum 20. Jahrhundert. Sie untersuchen autoreflexive Anteile und Spiel-im-Spiel-Phänomene in der Librettistik bis hin zu Libretti und Opern, die sich satirisch-performativ mit der Oper (als Institution, als Musikdrama etc.) beschäftigen. Der Band möchte so wichtige Fixpunkte der Beschäftigung der Oper mit sich selbst bestimmen.

      



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