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Autor(en): 
  • Thomas Martinec
  • Lessings Theorie der Tragödienwirkung: Humanistische Tradition und aufklärerische Erkenntniskritik 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 14-24 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  November 2003  
    Genre:  Sprache 
    ISBN:  9783484321168 
    EAN-Code: 
    9783484321168 
    Verlag:  De Gruyter 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 236 mm / B 160 mm / D 20 mm 
    Gewicht:  547 gr 
    Seiten:  260 
    Zus. Info:  HC runder Rücken kaschiert 
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    Inhalt:
    Als Friedrich Nicolai seinem Freund Lessing 1756 schrieb, Aristoteles habe sich mit seiner Behauptung, dass die Tragödie durch die Erregung von Leidenschaften den Zuschauer bessere, geirrt, konnte er nicht ahnen, dass seine Kritik eines der originellsten Tragödienmodelle der deutschen Literaturgeschichte hervorrufen würde: Lessings Theorie nämlich, wonach die Tragödie den Zuschauer bessert, indem sie dessen Mitleid erregt. Die vorliegende Studie untersucht, aus welchen Quellen sich diese Theorie speist. Auf der Basis einer präzisen Erschliessung der verschiedenartigen Probleme, mit denen sich Lessing im Rahmen seiner Überlegungen zur Tragödienwirkung auseinandersetzt, werden die Voraussetzungen für sein Modell sowohl in der humanistischen Tradition als auch in der aufklärerischen Erkenntniskritik, vor allem bei Leibniz, Wolff, Baumgarten, Mendelssohn und Hutcheson, identifiziert. Dabei wird gezeigt, dass und auf welche Weise Lessing überlieferte Vorstellungen auf der Grundlage der zeitgenössischen Philosophie in ein neuartiges Modell überführt. Um diesen Wandel zu skizzieren, untersucht die Studie vor allem die Umformung des Affekts von einem rhetorischen Mittel der Persuasion zu einer spezifischen Erkenntnisart, wobei Lessings eigenwilligem Umgang mit den hierfür relevanten Quellen, allen voran dem aristotelischen Tragödiensatz und Mendelssohns Theorie der vermischten Empfindungen, besondere Aufmerksamkeit zukommt.
      



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