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Herausgeber: 
  • Klaus Binder
    Autor(en): 
  • Arnon Tamir
  • Lebensbilder. Jüdische Erinnerungen und Zeugnisse: Bd. 5 - Eine Reise zurück - Von der Schwierigkeit, Unrecht wiedergutzumachen 
     

    (Buch)

    Übersicht

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    Lieferstatus:   Vorankündigung
    Veröffentlichung:  ANGEKÜNDIGT  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    1920 bis 1929 n. Chr. / 1930 bis 1939 n. Chr. / 1950 bis 1959 n. Chr. / Autobiographie / Deutschland / Erinnerung / Europäische Geschichte / Geschichte / Hasorea / Judentum # Berichte, Erinnerungen / Judenverfolgung / Jüdische Erinnerungen und Zeugnisse / Konflikt / Lebensbilder / Memoiren / Palästina / Stuttgart / Unrecht / Verstehen / Wiedergutmachung
    ISBN:  9783596114665 
    EAN-Code: 
    9783596114665 
    Verlag:  Fischer Taschenb. 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  Lebensbilder, jüdische Erinnerungen und Zeugnisse  
    Dimensionen:  H 190 mm / B 125 mm / D 9 mm 
    Gewicht:  130 gr 
    Seiten:  140 
    Bewertung: Keine Bewertung vor Veröffentlichung möglich.
    Inhalt:
    Erzählt wird die Geschichte eines Juden, der 1917 in Stuttgart geboren wurde, Mitglied in der deutsch-jüdischen Jugendbewegung war und 1938 aus seiner Heimat verjagt wurde. Er wanderte illegal in Palästina ein und wollte dort mit Gleichgesinnten im Kibbuz Hasorea eine neue Heimat aufbauen. Diesen Zufluchtsort musste er 1948 mit der Waffe verteidigen. 1959 kehrte er erstmals in seine Heimatstadt Stuttgart zurück, um dort seine Ansprüche auf »Wiedergutmachung« klären zu lassen. Es sind nicht nur Erinnerungen an die Stadt seiner Jugend, an Träume und an Erniedrigungen, die während dieser »Reise zurück« auf ihn einstürmen. Arnon Tamir sieht auch die Veränderungen in dieser Stadt und an den Menschen, die ihm fremd wurden. Und es verfolgen ihn in der verlorenen Heimat »Visionen der Schuld«. Während Arnon Tamir durch die Strassen geht, Zeugen und alte Freunde sucht, auf dem Amt verhandelt, spürt er, dass er seine Geschichte nicht einfach erzählen kann: Es gibt keinen geraden Weg »zurück«. Das Ineinander der Zeiten und Orte, die spannungsreich verflochtenen Erzählfäden zeigen, dass aus (seiner) Geschichte nur lernen kann, wer Trennungen aushält, Unvereinbares nicht voreilig glättet, sich nicht in Standpunkte und Ansprüche verrennt, sondern willens ist, die sich immer verlängernde Kette von Rechnung und Gegenrechnung zu unterbrechen. Um den Konflikt von Schild und Verantwortung und um das Dilemma von Utopie und Wirklichkeit geht es in diesem Bericht, einem weiteren Band der Reihe »Lebensbilder. Jüdische Erinnerungen und Zeugnisse«.

      
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